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Social Psychiatry and Psychiatric Epidemiology

Ausgabe 10/1998

Inhalt (9 Artikel)

ORIGINAL PAPER

Depression in survivors of stroke: a community-based study of prevalence, risk factors and consequences

A. T. F. Beekman, B. W. J. H. Penninx, D. J. H. Deeg, J. Ormel, J. H. Smit, A. W. Braam, W. van Tilburg

ORIGINAL PAPER

Suicide in Greece 1980–1995: patterns and social factors

C. A. Zacharakis, M. G. Madianos, G. N. Papadimitriou, C. N. Stefanis

ORIGINAL PAPER

Does a hostel's managing agency determine the access to psychiatric services of its residents?

B. Lucas, B. Audini, D. Chisholm, M. Knapp, P. Lelliott

ORIGINAL PAPER

Differential patterns of mental disorders among the homeless in Madrid (Spain) and Los Angeles (USA)

M. Muñoz, C. Vázquez, P. Koegel, J. Sanz, M. A. Burnam

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

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