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European Child & Adolescent Psychiatry

Ausgabe 3/2003

Inhalt (9 Artikel)

ORIGINAL CONTRIBUTION

Relationship between age of recognition of first disturbances and severity in young children with autism

Amaria Baghdadli, Marie C. Picot, Céline Pascal, René Pry, Charles Aussilloux

ORIGINAL CONTRIBUTION

Indications for and use of antidepressants in child and adolescent psychiatry

Christine Buhl Sørensen, Ea Bøhm Jepsen, Per Hove Thomsen, Søren Dalsgaard

ORIGINAL CONTRIBUTION

The concept of mental health in children

David C. Taylor

ORIGINAL CONTRIBUTION

Perceptions of family relationships in adolescents with anorexia nervosa and their unaffected sisters

Andreas Karwautz, Gerald Nobis, Maria Haidvogl, Gudrun Wagner, Andrea Hafferl-Gattermayer, Cicek Wöber-Bingöl, Max H. Friedrich

ORIGINAL CONTRIBUTION

Subscales scores of the Lithuanian version of CBCL

R. Zukauskiene, K. Ignataviciene, D. Daukantaite

ORIGINAL CONTRIBUTION

RETRACTED ARTICLE: Acamprosate and its efficacy in treating alcohol dependent adolescents

Helmut Niederhofer, Wolfgang Staffen

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

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