Skip to main content
Erschienen in: Pädiatrie 6/2016

08.12.2016 | Impfungen | Im Blickpunkt

Wenn Eltern das Impfprogramm ablehnen

Was tun mit Impfverweigerern?

verfasst von: Dr. Christine Starostzik

Erschienen in: Pädiatrie | Ausgabe 6/2016

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Wie soll sich der Kinderarzt verhalten, wenn Eltern die empfohlenen Routineimpfungen für ihr Kind verweigern? Manche Pädiater lehnen in diesem Fall die weitere Betreuung des kleinen Patienten ab, andere versuchen, weiterhin Überzeugungsarbeit bei den Eltern zu leisten. So gegensätzlich die Reaktionen auch sind, für beide Richtungen werden nachvollziehbare Gründe vorgetragen.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Alexander K et al. Should pediatric practices have policies to not care for children with vaccine-hesitat parents? Pediatrics 2016 Sep 2 Alexander K et al. Should pediatric practices have policies to not care for children with vaccine-hesitat parents? Pediatrics 2016 Sep 2
2.
Zurück zum Zitat Nationale Impfkonferenz 2013, München Nationale Impfkonferenz 2013, München
3.
Zurück zum Zitat RKI. Aktuelle epidemiologische Situation der Masern und Röteln in Deutschland vom 31. 1. 2016 RKI. Aktuelle epidemiologische Situation der Masern und Röteln in Deutschland vom 31. 1. 2016
4.
Zurück zum Zitat Bundesministerium für Gesundheit. Bundestag verabschiedet Präventionsgesetz, 18. 6. 2015 Bundesministerium für Gesundheit. Bundestag verabschiedet Präventionsgesetz, 18. 6. 2015
5.
Zurück zum Zitat Schulz M et al. Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland. Infoblatt: Masernimpfung bei Kindern bis zu einem Alter von zwei Jahren. Schulz M et al. Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland. Infoblatt: Masernimpfung bei Kindern bis zu einem Alter von zwei Jahren.
6.
Zurück zum Zitat RKI. Epidemiologisches Bulletin Nr. 47/48, 23. November 2015 RKI. Epidemiologisches Bulletin Nr. 47/48, 23. November 2015
Metadaten
Titel
Wenn Eltern das Impfprogramm ablehnen
Was tun mit Impfverweigerern?
verfasst von
Dr. Christine Starostzik
Publikationsdatum
08.12.2016
Verlag
Springer Medizin
Schlagwort
Impfungen
Erschienen in
Pädiatrie / Ausgabe 6/2016
Print ISSN: 1867-2132
Elektronische ISSN: 2196-6443
DOI
https://doi.org/10.1007/s15014-016-0851-3

Weitere Artikel der Ausgabe 6/2016

Pädiatrie 6/2016 Zur Ausgabe

Das könnte Sie auch interessieren

Neuer Typ-1-Diabetes bei Kindern am Wochenende eher übersehen

23.04.2024 Typ-1-Diabetes Nachrichten

Wenn Kinder an Werktagen zum Arzt gehen, werden neu auftretender Typ-1-Diabetes und diabetische Ketoazidosen häufiger erkannt als bei Arztbesuchen an Wochenenden oder Feiertagen.

Neue Studienergebnisse zur Myopiekontrolle mit Atropin

22.04.2024 Fehlsichtigkeit Nachrichten

Augentropfen mit niedrig dosiertem Atropin können helfen, das Fortschreiten einer Kurzsichtigkeit bei Kindern zumindest zu verlangsamen, wie die Ergebnisse einer aktuellen Studie mit verschiedenen Dosierungen zeigen.

Spinale Muskelatrophie: Neugeborenen-Screening lohnt sich

18.04.2024 Spinale Muskelatrophien Nachrichten

Seit 2021 ist die Untersuchung auf spinale Muskelatrophie Teil des Neugeborenen-Screenings in Deutschland. Eine Studie liefert weitere Evidenz für den Nutzen der Maßnahme.

Fünf Dinge, die im Kindernotfall besser zu unterlassen sind

18.04.2024 Pädiatrische Notfallmedizin Nachrichten

Im Choosing-Wisely-Programm, das für die deutsche Initiative „Klug entscheiden“ Pate gestanden hat, sind erstmals Empfehlungen zum Umgang mit Notfällen von Kindern erschienen. Fünf Dinge gilt es demnach zu vermeiden.

Update Pädiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.