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Wiener klinische Wochenschrift

Ausgabe 18/2005

Inhalt (11 Artikel)

Diese Woche in der Wiener klinischen Wochenschrift

Hinweise auf Artikel in dieser Ausgabe

Neues aus Medizin und Wissenschaft

Hinweise auf Artikel in anderen Zeitschriften

Editorial

Mild Cognitive Impairment

Reinhold Schmidt

Übersicht

Thymome

Stephan Gripp, Edwin Bölke, Klaus Orth

Images in Clinical Medicine

Periosteal ganglion of the tibia

Violeta Vasilevska, Franz Kainberger

Original Article

TSH may not be a good marker for adequate thyroid hormone replacement therapy

Maria Alevizaki, Emily Mantzou, Adriana T. Cimponeriu, Calliope C. Alevizaki, Dimitri A. Koutras

Originalarbeit

Zehn Jahre Neugeborenen-Hörscreening in Österreich: Eine Evaluierung

Viktor Weichbold, Doris Nekahm-Heis, Kunigunde Welzl-Müller

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Reizdarmsyndrom: Diäten wirksamer als Medikamente

29.04.2024 Reizdarmsyndrom Nachrichten

Bei Reizdarmsyndrom scheinen Diäten, wie etwa die FODMAP-arme oder die kohlenhydratreduzierte Ernährung, effektiver als eine medikamentöse Therapie zu sein. Das hat eine Studie aus Schweden ergeben, die die drei Therapieoptionen im direkten Vergleich analysierte.

Notfall-TEP der Hüfte ist auch bei 90-Jährigen machbar

26.04.2024 Hüft-TEP Nachrichten

Ob bei einer Notfalloperation nach Schenkelhalsfraktur eine Hemiarthroplastik oder eine totale Endoprothese (TEP) eingebaut wird, sollte nicht allein vom Alter der Patientinnen und Patienten abhängen. Auch über 90-Jährige können von der TEP profitieren.

Niedriger diastolischer Blutdruck erhöht Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen

25.04.2024 Hypotonie Nachrichten

Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.

Bei schweren Reaktionen auf Insektenstiche empfiehlt sich eine spezifische Immuntherapie

Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.

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