Erschienen in:
30.01.2019 | Magnetresonanztomografie | Leitthema
Stressfrakturen beim Sportler als Ursache von Leistenschmerzen
verfasst von:
Dr. K. Bath, I. Steinhagen
Erschienen in:
Die Radiologie
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Ausgabe 3/2019
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Zusammenfassung
Klinisches/methodisches Problem
In diesem Beitrag wird die geeignete Diagnostik von Stressreaktionen und Stressfrakturen beim Sportler dargestellt.
Radiologische Standardverfahren
Für die Diagnosestellung kommen Röntgenaufnahmen, Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT) sowie die Skelettszintigraphie zum Einsatz.
Methodische Innovationen
Die MRT stellt bei diesen Verletzungen den Goldstandard dar.
Leistungsfähigkeit
Die MRT weist von allen radiologischen Verfahren im Hinblick auf Diagnostik und Prognostik von Stressreaktionen und Stressfrakturen die höchste Sensitivität auf.
Empfehlung für die Praxis
Die frühzeitige Durchführung einer MRT zur Diagnostik, Gradeinteilung, Therapieplanung und Heilungsprognose von Stressreaktionen ist sinnvoll.