Erschienen in:
24.07.2017 | Graft-versus-Host-Krankheit | Einführung zum Thema
Therapieassoziierte Hornhautpathologien
verfasst von:
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. T. Fuchsluger, FEBO MSc, Prof. Dr. med. G. Geerling
Erschienen in:
Die Ophthalmologie
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Ausgabe 8/2017
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Auszug
Der erkrankte Patient gibt sich in die Obhut eines Mediziners, um möglichst ohne Beeinträchtigung eine „restitutio ad integrum“ zu erzielen. Zum Erreichen der (vollständigen) Genesung greift der Behandler zu konservativen oder zu chirurgischen Maßnahmen, manchmal zu beiden. Er informiert den Behandelten über die Therapiechancen und klärt darüber auf, dass oftmals eine „restitutio ad optimum“ angestrebt wird. Diese Einschränkung wird auch aufgrund der Evidenz aufgeführt, dass die Behandlung selbst zu unerwünschten Nebenwirkungen führen kann. …