Skip to main content
Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin 21-22/2017

11.12.2017 | Thrombose | AKTUELLE MEDIZIN

Thrombose ohne erkennbare Ursache

Wie viel Tumordiagnostik ist sinnvoll?

verfasst von: Dr. Beate Schumacher

Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin | Ausgabe 21-22/2017

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Venöse Thromboembolien (VTE) ohne bekannten Trigger können das erste Zeichen einer Krebserkrankung sein und sollten eine entsprechende Abklärung nach sich ziehen. Der Nutzen einer Maximaldiagnostik ist allerdings unsicher.
Literatur
Metadaten
Titel
Thrombose ohne erkennbare Ursache
Wie viel Tumordiagnostik ist sinnvoll?
verfasst von
Dr. Beate Schumacher
Publikationsdatum
11.12.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
MMW - Fortschritte der Medizin / Ausgabe 21-22/2017
Print ISSN: 1438-3276
Elektronische ISSN: 1613-3560
DOI
https://doi.org/10.1007/s15006-017-0365-0

Weitere Artikel der Ausgabe 21-22/2017

MMW - Fortschritte der Medizin 21-22/2017 Zur Ausgabe

FORTBILDUNG SCHWERPUNKT

Musik als pathogener Faktor

AKTUELLE MEDIZIN MAGAZIN

Gesundes Altern klappt nicht

Passend zum Thema

ANZEIGE

Bei Immuntherapien das erhöhte Thromboserisiko beachten

Unter modernen Systemtherapien versechsfacht sich das VTE-Risiko. Warum diese Daten relevant für die Behandlung krebsassoziierter Thrombosen sind, erläutert Prof. F. Langer im Interview. So kann es durch Immuntherapien zu inflammatorischen Syndromen z.B. im GI-Trakt kommen. Nebenwirkungen wie Durchfall oder Mukositis haben dann Einfluss auf die Wirksamkeit oraler Antikoagulantien. Aber auch in punkto Blutungsrisiko ist Vorsicht geboten. Wann hier bevorzugt NMH eingesetzt werden sollten, erläutert Prof. Langer im Interview.

ANZEIGE

CAT-Management ist ganz einfach – oder doch nicht?

Krebsassoziierte venöse Thromboembolien (CAT) haben in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Was hat der Anstieg mit modernen Antitumortherapien zu tun? Venöse Thromboembolien sind relevante Morbiditäts- und Mortalitätsfaktoren in der Onkologie. Besonders hoch sind die Risiken bei Tumoren des Abdominalraums. Eine antithrombotische Primärprophylaxe ist daher gerade bei gastrointestinalen (GI-) Tumoren auch im ambulanten Setting wichtig.

ANZEIGE

Management von Thromboembolien bei Krebspatienten

Die Thromboembolie ist neben Infektionen die zweithäufigste Todesursache bei Krebspatienten. Die Behandlung der CAT (cancer associated thrombosis) ist komplex und orientiert sich am individuellen Patienten. Angesichts einer Vielzahl zur Verfügung stehender medikamentöser Behandlungsoptionen finden Sie hier Video-Experteninterviews, Sonderpublikationen und aktuelle Behandlungsalgorithmen zur Therapieentscheidung auf Basis von Expertenempfehlungen.

LEO Pharma GmbH