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827 Suchergebnisse für:

ESMO 2023 

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  1. 08.01.2024 | Kolorektales Karzinom | BriefCommunication

    Wichtige Studien vom ESMO 2023

    Schwerpunkt Schilddrüsenkarzinom und Kolorektales Karzinom
  2. 21.12.2023 | News

    AIO-​Kongress-Stipendium ESMO 2023

  3. Open Access 18.03.2024 | Online First

    Treatment-changing news in urogenital cancer—a brief unstructured narrative review based on findings presented at the ESMO 2023 conference

    This article gives an overview through the most promising and practise changing studies presented for urothelial cancer at ESMO 2023 conference.

  4. 21.11.2023 | NSCLC | BriefCommunication

    Wichtige Studien vom ESMO 2023

    Schwerpunkt Lungenkarzinom
  5. 06.11.2023 | Urothelkarzinom | BriefCommunication

    Wichtige Studien vom ESMO 2023

    Schwerpunkt Urologische Onkologie
  6. Open Access 28.09.2023 | ReviewPaper

    Standardized pathology report for HER2 testing in compliance with 2023 ASCO/CAP updates and 2023 ESMO consensus statements on HER2-low breast cancer

    Since the release of the DESTINY-Breast04 (DB-04) trial findings in June 2022, the field of pathology has seen a renaissance of HER2 as a predictive biomarker in breast cancer. The trial focused on patients with metastatic breast cancer who were …

  7. 01.05.2024 | ReviewPaper

    2020 ASCO, 2023 NCCN, 2023 MASCC/ESMO, and 2019 CCO: a comparison of antiemetic guidelines for the treatment of chemotherapy-induced nausea and vomiting in cancer patients

    Chemotherapy-induced nausea and vomiting (CINV) is a common toxicity that may impair the quality of life of patients with various malignancies ranging from early to end stages. In light of frequent changes to the guidelines for optimal management …

  8. 26.10.2023 | ESMO 2023 | Übersichtsseite

    ESMO 2023

  9. 26.10.2023 | Teaser

    Zur offiziellen Seite des ESMO-Kongress 2023

  10. 01.01.2024 | EditorialNotes

    MASCC/ESMO antiemetic guidelines: Introduction to the 2023 guidelines update

  11. Open Access 01.01.2024 | OriginalPaper

    2023 updated MASCC/ESMO consensus recommendations: prevention of nausea and vomiting following high-emetic-risk antineoplastic agents

    The risk of nausea and vomiting following antineoplastic therapy depends on the emetic risk potential of the antineoplastic therapy, patient demographics such as sex (women are at a higher risk than men) and age (younger patients have a higher …

  12. 01.01.2024 | OriginalPaper

    2023 updated MASCC/ESMO Consensus recommendations: Prevention of nausea and vomiting following moderately emetic risk antineoplastic agents

    The moderately emetogenic anticancer (MEC) agents are a large heterogeneous group in which patients receiving these treatments have a risk of developing emesis in 30 to 90% of cases. This wide range means that prophylaxis recommendations, based on …

  13. 01.01.2024 | OriginalPaper

    2023 updated MASCC/ESMO consensus recommendations: controlling nausea and vomiting with chemotherapy of low or minimal emetic potential

    The major predictor used to determine whether a patient will experience nausea and/or vomiting after receiving systemic therapy for cancer has been the emetic potential of the therapy. With drugs classified as having minimal emetic potential, the …

  14. Open Access 01.01.2024 | OriginalPaper

    2023 updated MASCC/ESMO consensus recommendations: prevention of nausea and vomiting following multiple-day chemotherapy, high-dose chemotherapy, and breakthrough nausea and vomiting

    This manuscript is an update of the MASCC/ESMO 2015 recommendations for prophylaxis of nausea and vomiting induced by multiple-day chemotherapy, high-dose chemotherapy, and breakthrough nausea and vomiting [ 1 ].

  15. 01.01.2024 | OriginalPaper

    2023 MASCC/ESMO consensus antiemetic guidelines related to integrative and non-pharmacological therapies

    The management of chemotherapy-induced nausea and vomiting (CINV) has progressed tremendously over the past 40 years. Improved supportive care and the widespread adoption of international recommendations [ 1 ] for appropriate pharmacotherapy have …

  16. Open Access 01.01.2024 | OriginalPaper

    2023 Updated MASCC/ESMO Consensus Recommendations: prevention of radiotherapy- and chemoradiotherapy-induced nausea and vomiting

    Radiotherapy is an important treatment modality offered to approximately 50% of patients with cancer in either the curative or palliative setting [ 1 ]. Radiotherapy-induced nausea and vomiting (RINV) are common and often undertreated symptoms …

  17. Open Access 22.04.2024 | Neuroendokrine Tumoren | Online First

    Aktuelle Entwicklungen in der Behandlung neuroendokriner Tumoren

    In den vergangenen Jahren gab es einige Entwicklungen hinsichtlich der Behandlung von neuroendokrinen Tumoren (NET). NET sind eine besonders heterogene Gruppe von Malignomen, deren Management oft komplex und meist nur interdisziplinär und …

  18. 25.04.2024 | Mammakarzinom | Online First

    Präzisionsonkologie, molekulares Tumorboard und translationale Programme beim metastasierten Mammakarzinom

    In den letzten Jahren führte die Präzisionsonkologie zu einem Paradigmenwechsel – vom „One-Size-fits-all-Ansatz“ zu einer personalisierten Therapiestrategie, mit der die PatientInnen eine auf ihren Tumor angepasste Therapie erhalten können. Die …

  19. 22.04.2024 | Hepatozelluläres Karzinom | Online First

    Diagnostik und Therapie des hepatozellulären Karzinoms

    Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen weltweit. Durch die Zunahme der steatotischen Lebererkrankungen zeichnet sich aktuell eine steigende Inzidenz ab, insbesondere in westlichen Ländern.

  20. 23.04.2024 | NSCLC | Online First

    Präzisionsonkologie und molekulare Tumorboards

    Präzisionsonkologie ist ein Gebiet der personalisierten Medizin, in dem die individuelle Tumorbiologie die Grundlage für maßgeschneiderte Therapieempfehlungen bildet. Wesentlich für die derzeit bevorzugte Umsetzung des Konzepts ist die Auffassung …

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e.Medpedia

Pathogenese und Therapie der Anämie bei Tumorerkrankung

Kompendium Internistische Onkologie
Eine Anämie bei onkologischen Patienten sollte immer abgeklärt werden. Häufig bestehen ein funktioneller oder absoluter Eisenmangel, verursacht durch tumorbedingte vermehrte Produktion inflammatorischer Zytokine und insbesondere von Hepcidin, das zu einer verminderten intestinalen Eisenresorption und Verschiebung von zirkulierendem Eisen in zelluläre Eisenspeicher führt. Weiters findet sich häufig ein relativer oder, seltener, ein absoluter Mangel an Erythropoetin. Beide Faktoren stellen die häufigsten Ursachen für eine Tumoranämie dar, die durch Tumortherapie weiter verstärkt werden kann. Zur Absicherung der Diagnose Tumoranämie sollten andere Faktoren wie Hämolyse, Blutverlust, Hämodilution, Hypersplenismus, Vitamin-B12- und Folsäuremangel sowie seltene Formen von erworbenen (myelodysplastische Neoplasien, aplastische Anämie) und genetisch bedingten Anämien (Fanconi-Anämie, Thalassämie, Sichelzellanämie etc.) ausgeschlossen werden. Eine kausale Therapie sollte, wenn immer möglich, prioritär angestrebt werden. Bei chemotherapieinduzierter, symptomatischer Anämie ist eine Stimulation der Erythropoese mit Epoetinen indiziert, bei Vorliegen eines absoluten oder funktionellen Eisenmangels empfiehlt sich zusätzlich eine Substitution mit intravenös verabreichtem Eisen, da eine orale Behandlung aufgrund der bei Entzündungen und bei aktiven Tumoren stark reduzierten enteralen Eisenresorption keine ausreichende Versorgung der Erythropoese mit Eisen gewährleistet kann. Für die Kombinationstherapie aus Erythropoese-stimulierenden Agenzien (ESA) und intravenös verabreichtem Eisen wurden außerdem ein geringerer Transfusionsbedarf und ESA-Verbrauch und eine Verbesserung der Lebensqualität der Patienten nachgewiesen.
Die Verabreichung von Erythrozytenkonzentraten (EK) ist in der Regel erst beim Unterschreiten eines Hb-Werts von 7–8 g/dl (4,35–4,97 mmol/l) unter Berücksichtigung der Gesamtsituation des Patienten indiziert. Wenn möglich sollte nur ein EK transfundiert werden. Die Transfusionsrate sollte weitgehend minimiert werden, eventuell im Rahmen einer interdisziplinären Kooperation und Verfolgung von etablierten Blutmanagement-Algorithmen.

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Suchoperatoren:

„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
AND / UND Findet Dokumente, in denen beide Begriffe zusammen vorkommen (z.B., alkohol UND demenz).
OR / ODER Findet Dokumente, in denen einer der beiden oder beide Begriffe vorkommen (z.B., hiv ODER aids).
Leerzeichen Findet Dokumente, in denen alle Begriffe vorkommen. Der Leerschritt wird als UND interpretiert (z.B., isolierte systolische hypertonie).
NOT / NICHT Findet Dokumente, in denen der Begriff nach NOT nicht vorkommt (z.B., sars NOT sars-cov-2).
COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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