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Hallux varus 

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  1. Open Access 01.12.2024 | OriginalPaper

    The effect of varus rearfoot wedges on hallux dorsiflexion resistance

    The first metatarsophalangeal joint (MTPJ) comprises the head of the first metatarsal and the proximal phalanx of the hallux [ 1 ]. Dorsiflexion of the first MTPJ is crucial during the push-off phase of the normal gait cycle in the sagittal plane [ …2

  2. 28.12.2023 | Diabetisches Fußsyndrom | BriefCommunication

    Angeklebte Sohle heilt diabetisches Fußulkus

    Bei einem 59-jährigen Koch mit sensorischer, diabetischer Polyneuropathie trat nach Mehrarbeit durch Urlaubsvertretung ein diabetisches Fußulkus unter dem 5. Metatarsalekopf auf. Durch eine aufgeklebte Sohle schloss sich das Ulkus unter Beibehaltung des aktiven Lebensstils mit nur 2 Wochen Arbeitsunfähigkeit.

  3. 01.03.1999 | OriginalPaper

    Spaltfüße mit Hallux varus und Transversalknochen

  4. 01.08.2008 | OriginalPaper

    Der hälftige Transfer der Extensor-hallucis-longus-Sehne zur Behandlung des Hallux varus

  5. 01.02.2006 | OriginalPaper

    Ambulante kombinierte subcapitale und proximale opening wedge Osteotomie bei Hallux valgus und Metatarsus primus varus

    Von 2002 bis 2005 wurden in unserer Abteilung 42 Metatarsale 1-Basisosteotomien ambulant, hiervon 38 in Kombination mit einer subkapitalen Osteotomie durchgeführt. Das Follow-up beträgt 6 bis 28 Monate.Das Durchschnittsalter belief sich auf 54,2 …

  6. 01.03.1999 | OriginalPaper

    Cleft feet with hallux varus and transverse bone

  7. 01.11.2023 | ReviewPaper

    Stressfrakturen im militärischen Kontext

    Die „berühmt-berüchtigte“ Marschfraktur ist eine Stressfraktur der Mittelfußknochen und betrifft vornehmlich Patienten mit repetitiven Belastungsmustern und einer schnellen Belastungssteigerung wie Soldaten oder Leistungssportler. Stressfrakturen …

  8. 21.06.2023 | Pseudarthrosen | ReviewPaper

    High-risk-Stressfrakturen beim Leistungssportler

    Knochenstressverletzungen sind chronische Überlastungsreaktionen des Knochens, die durch belastungsabhängig auftretende, fokal empfundene Schmerzen und punktuelle Druckdolenz am Ort der Verletzung gekennzeichnet sind. Der strukturell normale …

  9. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Untere Extremität

    Die Präparation an der unteren Extremität erfolgt proximal in enger Abstimmung mit dem Vorgehen an der ventralen und dorsalen Rumpfwand. Es wird zunächst die Präparation der Regio glutea und der Fossa ischioanalis sowie anschließend die …

    verfasst von:
    Bernhard N. Tillmann, Bernhard Hirt
    Erschienen in:
    Präpkurs Anatomie (2022)
  10. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Diagnosepfad

    Die Diagnosen im Rahmen eines DFS bergen viele Tücken, weil charakteristische Symptome durch das gleichzeitige Auftreten mehrerer Erkrankungen an einem Organ oft verschleiert werden. Die Diagnostik kann also nicht einfach aus anderen Bereichen …

    verfasst von:
    Dirk Hochlenert, Gerald Engels, Stephan Morbach, Stefanie Schliwa, Frances L. Game, Gerhard Rümenapf
    Erschienen in:
    Das Diabetische Fußsyndrom (2022)
  11. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Fuß

    Verletzungen und Erkrankungen des Fußes sind wegen der hohen funktionellen Bedeutung von besonderer Relevanz. Pathologisch-anatomische Schwerpunkte bilden die proximalen Fußwurzelknochen mit ihren Gelenken, Vorfußquergewölbe und Großzehenregion.

    verfasst von:
    Prof. Dr. Dr. Joachim Grifka, Joachim Grifka
    Erschienen in:
    Orthopädie Unfallchirurgie (2021)
  12. 2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Einführung, Anatomie, Biomechanik, Traumata und Pathophysiologie

    Orthopädie ist die Lehre von den Erkrankungen und Verletzungen der Halte- und Bewegungsorgane. Die Bezeichnung wurde von Andry geprägt und bedeutet aus dem Griechischen übersetzt so viel wie „Erziehung zur aufrechten Haltung“. Verletzungen und der …

    verfasst von:
    Prof. Dr. Dr. Joachim Grifka, Joachim Grifka
    Erschienen in:
    Orthopädie Unfallchirurgie (2021)

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e.Medpedia

Kongenitale Zehen- und Vorfußdeformitäten

Orthopädie und Unfallchirurgie
Die Polydaktylie ist die häufigste kongenitale Fehlbildung. Sie wird in einen tibialen, einen zentralen und einen fibularen Typ unterschieden. Die chirurgische Behandlung sollte eine vollständige und definitive Entfernung der Polydaktylie anstreben. Die Kommissur zwischen 2 oder mehreren Zehen kann bei Syndaktylie komplett oder partiell fehlen. Die knöchernen Phalangen können getrennt, partiell oder komplett fusioniert sein. Meistens sind, im Gegensatz zu den Handsyndaktylien, keine therapeutischen Maßnahmen erforderlich. Der Hallux varus congenitus ist eine seltene Fehlbildung, die sich mit unterschiedlichen klinischen Bildern zeigen kann, die Operationsindikation wird meistens schon im ersten Lebensjahr gestellt. Bei der Makrodaktylie handelt sich um eine seltene kongenitale Fehlbildung, die sich mit einem abnormen Wachstum aller Gewebe in einer Zehe oder in mehreren Zehen darstellt. Es kommt sowohl zu einem abnormen Längen- wie auch Breitenwachstum. Die Behandlung der Makrodaktylien ist sehr anspruchsvoll und nicht standardisiert. Beim Gigantismus zeigt der gesamte Fuß ein Überwuchs, wobei sowohl der Knochen wie auch die Weichteile und ein oder mehrere Strahlen betroffen sein können. Beim Spaltfuß („cleft foot“, „lobster claw“, „split hand/foot malformation“ [SHFM]) fehlen ein oder mehrere zentrale Fußstrahlen. Der Metatarsus adductus (Sichelfuß) zeigt eine Adduktion des Vorfußes gegenüber dem Rückfuß in Höhe des Tarsometatarsalgelenks. Es kommen prinzipiell 3 chirurgische Eingriffe infrage: mediales Release, tarsometatarsale Kapsulotomie nach Heymann und Mittelfußosteotomien. Der Serpentinenfuß („skewfoot“, „Z-foot“) ist durch einen Rückfußvalgus und einen Metatarsus adductus charakterisiert. Die Indikation zur operativen Korrektur wird bei symptomatischen Füßen gestellt. Bei der Mikrodaktylie sind eine oder mehrere Zehen kleiner und nicht proportional zu den anderen Zehen. Bei der Brachydaktylie sind eine oder mehrere Zehen kürzer, wobei eine oder mehrere Phalangen beteiligt sein können. Die Brachymetatarsie oder angeborene Hypoplasie eines Metatarsalknochens gehört zu den longitudinalen Reduktionsdefekten und ist eine seltene angeborene, das Längenwachstum betreffende metrische Fehlbildung mit Störung der Epiphysenentwicklung. Die Klinodaktylie beschreibt eine Achsenabweichung in der anteroposterioren Ebene einer oder mehreren Zehen. Bei Hammerzehen handelt sich um eine Flexionsstellung der Zehen im proximalen Interphalangealgelenk. „Overriding toes“ stellen meistens eine harmlose Deformität dar. Der Digitus quintus varus superductus kann dagegen, abgesehen vom ästhetischen Aspekt, Hautdruckstellen und einen Schuhkonflikt zeigen. Die „eingeschlagene Zehe“ („underriding toe“, „underlapping toe“, „curly toe“) ist eine häufige Fehlstellung, die schon bei Geburt vorhanden ist. Der Hallux valgus interphalangeus (HVI) ist eine häufige Deformität der ersten Zehe, die in Höhe des Interphalangealgelenks lokalisiert ist.

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