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Die Unfallchirurgie

Organ der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie

1997 - 2024
Jahrgänge
337
Ausgaben
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Ausgabe 4/2024
Osteoporose-assoziierte Frakturen
Aktuelle Ausgabe

Ausgabe 4/2024

Osteoporose-assoziierte Frakturen

Osteoporose-assoziierte Frakturen stellen die Unfallchirurgie aufgrund der wachsenden Lebenserwartung unserer Bevölkerung vor eine zunehmende Herausforderung. Neben der Schmerztherapie und Prävention von Folgeschäden ist dabei eine rasche Remobilisierung das übergeordnete Ziel im Rahmen der unfallchirurgischen Behandlung.

Ausgabe 3/2024

Schweres Thoraxtrauma

Entscheidend für die erfolgreiche Behandlung eines schweren Thoraxtraumas ist nicht nur die Kenntnis über Entstehung, Art sowie Verletzungsausmaß von Thoraxwand und intrathorakalen Organen. Auch die biomechanische Instabilität sowie die Chancen und Risiken einer frühzeitigen operativen Rekonstruktion spielen eine wichtige Rolle.

Ausgabe 2/2024

Implantat-assoziierte Infektionen

Infektbedingte Komplikationen in der Unfallchirurgie betreffen das gesamte Spektrum der Unfallchirurgie: Sie zeigen sich vor allem bei Osteosynthesen nach offenen Frakturen, jedoch sind sie auch nach geschlossener operativer Frakturversorgung und in der Frakturendoprothetik zu verzeichnen.

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Neueste CME-Kurse aus dieser Zeitschrift

Nervenverletzungen bei Frakturen im Kindesalter

CME: 3 Punkte

Zum Vorgehen bei kindlichen Nervenverletzungen bei Frakturen der oberen Extremität gibt es widersprüchliche Angaben. Dieser CME-Kurs bietet eine Übersicht zur aussagefähigen Diagnostik. Gute Ergebnisse nach Nervenläsionen lassen sich nur erreichen, wenn eine zeitgerechte Diagnostik und korrekte Feststellung axonaler Läsionen, die von chirurgischer Therapie profitieren, erfolgen.

Gipsen – eine in Vergessenheit geratene Technik

CME: 3 Punkte

Das Gipsen wirkt manchmal fast wie eine in Vergessenheit geratene Technik. Tatsächlich aber ist der klassische Weißgips weiterhin fester Bestandteil in der unfallchirurgischen Versorgung, und die Anlage will gelernt sein. Worauf achten, damit der Gips nicht mehr schadet als er nutzt? So geht’s: In elf Schritten zum perfekten Unterschenkelgips.

Chirurgisches Management des brandverletzten Patienten

Verbrennung CME-Kurs
CME: 3 Punkte

Die Behandlung brandverletzter Patienten stellt eine herausfordernde Tätigkeit dar, da das Ausmaß der thermischen Verletzung bei der Diagnosestellung berücksichtigt werden muss. In diesem CME-Beitrag erfahren Sie mehr zu Verbrennungstiefen, der Notwendigkeit einer Escharotomie, verschiedenen Arten des Débridements und der modernen konservativen Therapie.

Scapulafrakturen

CME: 3 Punkte

Dieser CME-Kurs hilft Ihnen dabei, Scapulafrakturen korrekt zu klassifizieren. Außerdem erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Therapieoptionen und lernen verschiedene operative Strategien kennen.

Facharzt-Training

Vorbereitungskurs zur Facharztprüfung Orthopädie und Unfallchirurgie

Jetzt entdecken

Aufbaukurs OP-Techniken

Das anschauliche Tutorial für OP-Techniken in der Orthopädie & Unfallchirurgie

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Über diese Zeitschrift

Zielsetzung der Zeitschrift
Die Unfallchirurgie (vormals Der Unfallchirurg) ist ein international angesehenes Publikationsorgan. Die Zeitschrift widmet sich allen Aspekten der Unfall- und Wiederherstellungschirurgie und dient der Fortbildung von niedergelassenen und in der Klinik tätigen Unfallchirurginnen und Chirurgen.
Praxisorientierte Übersichtsarbeiten greifen ausgewählte Themen auf und bieten dem Leser eine Zusammenstellung aktueller Erkenntnisse aus allen Bereichen der Unfallchirurgie. Neben der Vermittlung von relevantem Hintergrundwissen liegt der Schwerpunkt dabei auf der Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse unter Berücksichtigung praktischer Erfahrung. Der Leser erhält konkrete Handlungsempfehlungen.
Frei eingereichte Originalien ermöglichen die Präsentation wichtiger klinischer Studien und dienen dem wissenschaftlichen Austausch.
Beiträge der Rubrik „CME Zertifizierte Fortbildung“ bieten gesicherte Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung und machen ärztliche Erfahrung für die tägliche Praxis nutzbar. Nach Lektüre der Beiträge kann der Leser sein erworbenes Wissen überprüfen und online CME-Punkte erhalten. Die Rubrik orientiert sich an der Weiterbildungsordnung des Fachgebiets.
Die Beiträge in Der Unfallchirurg durchlaufen einen Peer-Review-Prozess.

Aims & Scope
Die Unfallchirurgie (formerly Der Unfallchirurg) is an internationally recognised publication organ. The journal deals with all aspects of accident surgery and reconstruction surgery and serves the continuing medical education of surgeons and accident surgeons with own practices and those working in hospitals.
Practically-oriented works provide an overview on selected topics and offer the reader a summary of current findings from all fields of accident surgery. Besides the imparting of relevant background knowledge, the focus is on the assessment of scientific findings under consideration of practical experience. The reader is given concrete recommendations for his/her practical work.
Freely submitted original papers allow the presentation of important clinical studies and serve the scientific exchange.
Articles in the section: ‘CME: Weiterbildung – Zertifizierte Fortbildung’ (CME: Continuing Medical Education) provide proven results of scientific research and make medical experience available to daily practice. After reading the articles, the reader may verify the acquired knowledge and collect CME credits online. This section is oriented at the Regulations for Advanced Training of the respective area of specialisation.
Articles to be published in Der Unfallchirurg undergo a peer review process.

Review
All articles of Die Unfallchirurgie are reviewed.

Declaration of Helsinki
All manuscripts submitted for publication presenting
results from studies on probands or patients must comply with the Declaration of Helsinki.

Indexed in Science Citation Index Expanded, Medline, EMBASE and Scopus.

Metadaten
Titel
Die Unfallchirurgie
Abdeckung
Volume 100/1997 - Volume 127/2024
Verlag
Springer Medizin
Elektronische ISSN
2731-703X
Print ISSN
2731-7021
Zeitschriften-ID
113
DOI
https://doi.org/10.1007/113.1433-044X

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Notfall-TEP der Hüfte ist auch bei 90-Jährigen machbar

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Beginnen ältere Männer im Pflegeheim eine Antihypertensiva-Therapie, dann ist die Frakturrate in den folgenden 30 Tagen mehr als verdoppelt. Besonders häufig stürzen Demenzkranke und Männer, die erstmals Blutdrucksenker nehmen. Dafür spricht eine Analyse unter US-Veteranen.

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