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1933 Suchergebnisse für:

Instabile Angina pectoris 

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  1. 06.10.2023 | BriefCommunication

    Auswirkungen mangelhafter Patientencompliance

    Oder: „Der Widerspenstigen Zähmung“

    Der Patient wurde von seinem Hausarzt wegen des Verdachts auf eine instabile Angina pectoris in ein Krankenhaus zur stationären Behandlung eingewiesen, die Aufnahme in der Klinik erfolgte erst am Folgetag. Die behandelnden Ärzte veranlassten dort …

  2. Open Access 03.05.2024 | Online First

    Präoperative Evaluation erwachsener Patientinnen und Patienten vor elektiven, nicht herz-thoraxchirurgischen Eingriffen

    Eine gemeinsame Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin, der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie und der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin

    Die 70 Empfehlungen fassen den aktuellen Stand der präoperativen Risikoevaluation von erwachsenen Patientinnen und Patienten vor elektiven, nicht herz-thoraxchirurgischen Eingriffen zusammen. Basierend auf den gemeinsamen Publikationen der …

  3. 19.04.2024 | Hypertonie in der Hausarztpraxis | ContinuingEducation
    Erste Nationale VersorgungsLeitlinie Hypertonie

    CME: Die Nationale VersorgungsLeitlinie Hypertonie im Überblick

    Im letzten Jahr wurde erstmals eine Nationale VersorgungsLeitlinie (NVL) zur Behandlung der arteriellen Hypertonie veröffentlicht. Dieser Kurs fasst die wichtigsten Punkte für die hausärztliche Arbeit zusammen.

  4. 26.04.2024 | ST-Hebungsinfarkt | Online First

    73/m mit Unwohlsein und Atemnot

    Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Fall 40
  5. 07.02.2024 | BriefCommunication

    Der Widerspenstigen Zähmung oder die Auswirkungen mangelhafter Patientencompliance

    Der Patient wurde von seinem Hausarzt wegen des Verdachts auf eine instabile Angina pectoris in ein Krankenhaus zur stationären Behandlung eingewiesen, die Aufnahme in der Klinik erfolgte erst am Folgetag. Die behandelnden Ärzte veranlassten dort …

  6. 05.04.2024 | EKG | ReviewPaper
    Bei V. a. akutes Koronarsyndrom innerhalb von 10 Minuten ein 12-Kanal-EKG schreiben

    „Ich habe so ein Druckgefühl in der Brust“

    Ein typischer Fall in der Hausarztpraxis: Ein 61-jähriger Patient stellt sich wegen seit drei Tagen rezidivierendem Druckgefühl in der Brust vor. Welche Differentialdiagnosen solltet Ihr kennen und wann ist schnelles Handeln gefragt?

  7. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Antithrombotische Therapie

    Die Verordnungen für Heparine stiegen bis 2012 stetig an, nehmen jedoch seit 2015 langsam aber stetig wieder ab. Vitamin K-Antagonisten werden seit 2012 kontinuierlich seltener verordnet; im Jahr 2022 beträgt die Abnahme gegenüber 2012, als …

    verfasst von:
    Dr. med. Hans Wille
    Erschienen in:
    Arzneiverordnungs-Report 2023 (2023)
  8. 01.04.2007 | Akutes Koronarsyndrom | OriginalPaper

    Myokardinfarkt und instabile Angina Pectoris

    Diagnostik und Therapie

    Unter dem Oberbegriff akutes Koronarsyndrom werden der ST-Hebungs-Myokardinfarkt, der Myokardinfarkt ohne ST-Hebungen und die instabile Angina Pectoris zusammengefasst. Charakterisiert wird das akute Koronarsyndrom durch den plötzlich einsetzenden …

  9. 02.05.2024 | Benigne Prostatahyperplasie | ReviewPaper
    Wirkstoffklassen allein oder in Kombination

    Medikamentöse Therapie bei Symptomen des unteren Harntrakts

    Lower urinary tract symptoms (LUTS) consist of voiding and storage symptoms. Voiding symptoms are commonly attributed to benign prostatic hyperplasia (BPH), where hyperplastic growth and increased smooth muscle tone in the hyperplastic prostate …

  10. 2011 | Akutes Koronarsyndrom | OriginalPaper | Buchkapitel

    Akutes Koronarsyndrom, Myokardinfarkt, instabile Angina pectoris

    verfasst von:
    Prof. Dr. Joachim Weil
    Erschienen in:
    Klinikmanual Intensivmedizin (2011)
  11. 01.01.2002 | Instabile Angina pectoris | OriginalPaper

    Medikamentöse Therapie der instabilen Angina pectoris

    rasch zunehmende Angina, in den letzten 6 Wochen neu aufgetretene Angina bei geringer Belastung oder Ruhe-Angina. Endstreckenveränderungen im EKG [76] sind nicht obligatorisch, zeigen jedoch wie die Erhöhung der Plasmakonzentration kardialer …

  12. 26.04.2024 | Geriatrisches Assessment | Online First

    Fragilitätsfraktur beim geriatrischen Patienten: Präoperative Abklärung und Optimierung

    Fragilitätsfrakturen gehen mit hoher Morbidität und Mortalität einher. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und ein individuelles, patientenzentriertes Vorgehen sind entscheidend für eine optimierte präoperative Phase und verbesserte …

  13. 10.12.2023 | Akutes Koronarsyndrom | CME-Kurs | Kurs

    Brustschmerz und kardiovaskuläre Erkrankungen bei Frauen – Diagnostik und Therapie

    Ferner sollte bei Frauen mit Angina pectoris bedacht werden, dass insbesondere Frauen gehäuft an einer Ischämie mit nichtobstruktiven Koronararterien (INOCA) leiden, die beispielsweise durch eine mikrovaskuläre Dysfunktion (CMD) oder Koronarspasmen hervorgerufen werden kann.

    CME-Punkte:
    4
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    07.12.2024
    Zeitschrift:
    Herz | 6/2023
  14. 01.10.1999 | Instabile Angina pectoris | OriginalPaper

    Neues zur Therapie der instabilen Angina pectoris

    Pathogenetisch liegt der instabilen Angina pectoris meist eine Ruptur der fibrösen Kappe einer lipidreichen Plaque zugrunde. Dies führt zur Aktivierung, Adhäsion und Aggregation von Thrombozyten, also zu Thrombose und Gefäßverschluß. Weitgehend …

  15. 01.04.1999 | Instabile Angina pectoris | OriginalPaper

    Determinanten der Behandlungskosten der instabilen Angina pectoris

    Einleitung: Die instabile Angina pectoris ist ein häufiges, schweres Krankheitsbild, das mit einer hohen akuten Komplikationsrate einhergeht. Ziel unserer Untersuchung war es, die Behandlungskosten für Patienten ohne und mit kompliziertem …

  16. 01.12.1998 | Instabile Angina pectoris | OriginalPaper

    Neues zur Therapie der instabilen Angina pectoris

    Pathogenetisch liegt der instabilen Angina pectoris meist eine Ruptur der fibrösen Kappe einer lipidreichen Plaque zugrunde. Dies führt zur Aktivierung, Adhäsion und Aggregation von Thrombozyten, also zu Thrombose und Gefäßverschluß. Weitgehend …

  17. 08.04.2024 | ACC 2024 | Kongressbericht | Online-Artikel
    TACT2-Studie

    Zu wenig Blei im Blut? Chelatbildner ohne Einfluss auf klinische Endpunkte

    Der primäre Endpunkt bestand aus Gesamtsterblichkeit, Myokardinfarkt, Schlaganfall, koronarer Revaskularisation oder Klinikeinweisung wegen instabiler Angina pectoris.

  18. 01.08.1997 | Koronare Herzerkrankung | OriginalPaper

    Transmyokardiale Laserrevaskularisation bei stabiler und instabiler Angina pectoris

    Das Endstadium der koronaren Herzkrankheit ist gekennzeichnet durch schwerste und diffuse Veränderungen der Herzkranzgefäße, die schließlich den direkten Revaskularisationsverfahren wie PTCA oder Bypass-Chirurgie nicht mehr zugänglich sind. Auch …

  19. 21.03.2024 | Koronare Herzerkrankung | Online First

    Screening, Risikostratifizierung und CT-Bildgebung zur Abklärung der koronaren Herzkrankheit

    Eine Vielzahl von Risikofaktoren beeinflussen die Entstehung der koronaren Herzkrankheit (KHK). Deren effektive Behandlung ist essenziell, um nachfolgend kardiovaskuläre Ereignisse, wie beispielsweise einen Myokardinfarkt, zu verhindern. Neben …

  20. 01.03.2001 | Instabile Angina pectoris | OriginalPaper

    Optimierte Plättcheninhibitortherapie bei instabiler Angina pectoris und nach Koronarinterventionen

    Grundlage der antithrombotischen Therapie bei instabiler Angina pectoris ist nach wie vor die Acetylsalicylsäure (ASS), deren zuverlässige Wirksamkeit in zahlreichen Studien gezeigt werden konnte. Dennoch muss die Frage einer optimalen Dosierung …

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e.Medpedia

Intensivtherapie bei akutem Koronarsyndrom, Myokardinfarkt und instabiler Angina pectoris

Die Intensivmedizin
Kardiovaskuläre Erkrankungen sind weiterhin die führenden Todesursachen in den westlichen Industrienationen. Unter den kardiovaskulären Erkrankungen ist die koronare Herzerkrankung die häufigste Ursache. Das Spektrum der koronaren Herzkrankheit reicht von der stillen Ischämie über das chronische Koronarsyndrom bis hin zum akuten Koronarsyndrom (ACS) inkl. dem akuten Myokardinfarkt und plötzlichem Herztod. Trotz Einführung der Intensivmedizin und modernster therapeutischer Behandlungskonzepte sind Morbidität und Mortalität des akuten Koronarsyndroms weiterhin hoch und liegt in Europa um 10 %. Die Inzidenz des ST Hebungsinfarkt (STEMI) zeigt in den letzten Jahren einen Rückgang, die Inzidenz des Nicht ST-Hebungsinfarktes (NSTEMI) nimmt jedoch zu.

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