Ärzte eines Krankenhauses im irischen Dublin beobachteten in den letzten Jahren einen steilen Anstieg der Mumpsorchitis bei 15-24 Jahre alten Jugendlichen. Das sind die Geburtsjahrgänge um die 1990er-Jahre, die damals keine …

Ärzte eines Krankenhauses in Dublin (Irland) beobachteten in den letzten Jahren einen steilen Anstieg der Mumpsorchitis bei 15 bis 24 Jahre alten Jugendlichen. Das sind die Geburtsjahrgänge um die 1990er-Jahre, die damals keine …

Ärzte eines Krankenhauses in Dublin beobachteten in den letzten Jahren einen steilen Anstieg der Mumpsorchitis bei 15 bis 24 Jahre alten Jugendlichen. Sie nahmen diese Fälle genauer unter die Lupe.

Eine vergrößerte Brust beim Neugeborenen oder ein Brustwachstum bei Jungen im Teenageralter ist zunächst ein Schock für Betroffene und Eltern. Doch in den meisten Fällen ist der Befund harmlos, selten steckt eine Tumorerkrankung dahinter. Vorsicht ist geboten, wenn die Brustentwicklung länger als zwei Jahre bestehen bleibt.

Ärzte des The Mater Misericordiae Hospital in Dublin (Irland) beobachteten in den letzten Jahren einen steilen Anstieg der Mumpsorchitis bei jungen, 15 bis 24 Jahre alten Männern. Das sind die Geburtsjahrgänge um die 1990er-Jahre, die damals keine Masern-Mumps-Röteln-(MMR-)Impfung erhielten

Dank der Masern-Mumps-Röteln-Impfung ist die Komplikation einer Mumpsorchitis generell viel seltener geworden. Nun kommt aber eine Generation von jungen Männern in die Praxen, die in den 90er-Jahren nicht geimpft wurde – eine Herausforderung für den Urologen.

Ärzte eines Krankenhauses in Dublin beobachteten in den letzten Jahren einen steilen Anstieg der Mumpsorchitis bei 15 bis 24 Jahre alten Jugendlichen. Sie nahmen diese Fälle genauer unter die Lupe.

Missbildungen des 1. Kiemenganges werden klassifiziert nach Arnot.

Die Familie der Paramyxoviridae umfasst mehrere human- und tierpathogene Krankheitserreger. Es sind mittelgroße, behüllte, pleomorphe Viren mit einem Durchmesser von 120–200 nm. Das RNA-Genom besitzt negative Polarität und ist per se nicht …

Der Hypogonadismus des Mannes verursacht – unabhängig vom Alter - multiple körperliche Beschwerden und psychosoziale Probleme. Die Diagnosestellung und Behandlung sowie deren Überwachung sollten den internationalen Leitlinien folgen, die in dieser Übersicht behandelt werden.

Eine Azoospermie findet sich bei 10–15 % der Männer, die wegen eines unerfüllten Kinderwunschs untersucht werden. Differenzialdiagnostisch sind die obstruktive (OA) und nichtobstruktive Azoospermie (NOA) zu unterscheiden, wobei jeweils kongenitale …

Viruserkrankungen und deren Folgen gewinnen in der Urologie zunehmend an Bedeutung. Auf dem EAU-Kongress wurde die Relevanz von COVID-19, HPV, ZIKA oder Ebola-Viren für die urologische Praxis diskutiert. Dabei steht der präventive Aspekt besonders im Vordergrund.

Masern, Mumps und Röteln sind ubiquitär vorkommende Viruserkrankungen, die sich häufig im Kindes- und Jugendlichenalter manifestieren (typische „Kinderkrankheit“). Masern gehen immer mit einer Immunschwäche einher, die Wochen bis Monate anhalten …

Akute Verlaufsformen der Prostatitis und Epididymitis sind meist infektiöser Genese, wohingegen die chronischen Verläufe beider Krankheitsbilder unterschiedlicher Genese sein können. Welche Diagnostik hilfreich und welches Therapiekonzept erfolgreich ist, erfahren Sie in diesem Beitrag.

Die interstitielle Nephritis führt häufig zu einem akuten Nierenversagen und wird oft spät oder nicht erkannt. Hauptursache sind Medikamente. Dieser CME-Beitrag bietet einen umfassenden Einblick in Ursachen, Pathophysiologie, Symptome, Diagnostik und Therapie der interstitiellen Nephritis.

Effektive Impfstoffe gegen verschiedene urologisch wichtige Erkrankungen stehen seit Langem zur Verfügung, und dennoch sind generell die Impfaktivitäten in der Urologie unzureichend präsent. Folglich charakterisieren niedrige Impfraten (z. B. bei …

Dieser Artikel gibt einen Überblick über die verschiedenen Formen der Orchitis, die unterschiedlichen Ursachen und andrologischen Folgen und stellt tierexperimentelle Orchitismodelle vor, die hilfreich sein können, um immunpathologischen Mechanismen sowie therapeutische Ansätze zu untersuchen.

Das Kapitel beschäftigt sich mit den Folgen hormoneller Störungen bei Männern. Das häufige Thema der teils stark belastenden Gynäkomastie wird diagnostisch und therapeutisch aufgegriffen. Ferner stehen Fertilitäts- und Sexualstörungen im Fokus des …

Viele der Schadensfälle mit Ersatzansprüchen in der Urologie fallen auf das akute Skrotum. 50 % davon gehen zu Ungunsten des Arztes aus. Ob Hodentorsion, Epididymitis oder Orchitis: Wer seinen Patienten und sich selbst — schützen will, muss die möglichen Differenzialdiagnosen kennen und erkennen können.