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85 Suchergebnisse für:

Parenterale Dopaminagonisten 

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  1. 23.05.2024 | Benzodiazepine | Online First

    Delir im Krankenhaus: Vermeidung und Behandlung

    Der Beitrag beschreibt eine interprofessionelle Leitlinie zum Delirmanagement mit Schwerpunkt auf präoperativer Risikoevaluierung und perioperativer Komplikationsprävention.

  2. 03.12.2023 | Morphin | CME-Kurs | Kurs

    Therapieansätze für das fortgeschrittene idiopathische Parkinson-Syndrom – Kontinuierliche dopaminerge Stimulationsverfahren im Überblick

    Kontinuierliche dopaminerge Stimulationsverfahren im Überblick

    Das idiopathische Parkinson-Syndrom ist die häufigste neurodegenerative Bewegungsstörung. Spätkomplikationen wie motorische Fluktuationen und Dyskinesien sind anfangs noch mit dopaminergen Medikamenten in oraler oder transdermaler Darreichungsform behandelbar, jedoch lässt der Therapieeffekt mit der Zeit nach. In diesem CME-Kurs lernen Sie verschiedene Formen der kontinuierlichen dopaminergen Stimulation kennen, die wirksame und relativ nebenwirkungsarme Behandlungsoptionen darstellen.

    CME-Punkte:
    2
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    04.12.2024
  3. 01.09.2023 | Microneedling | Medizin aktuell
    Transdermale therapeutische Systeme

    Einschleusen von Wirkstoffen mittels Mikroneedling

    Wirkstoffe über die Haut zu verabreichen, ist ein aussichtsreicher Ansatz, um die Nachteile der oralen oder parenteralen Medikamentenabgabe zu umgehen. Welche Mikronadelsysteme gibt es und was sind die spezifischen Vor- und Nachteile?

  4. 23.11.2022 | Aspiration | BriefCommunication

    63/m mit fortgeschrittenem idiopathischem Parkinsonsyndrom mit Dyspnoe und Vigilanzminderung

    Vorbereitungskurs Neurologische Intensivmedizin: Fall 24
  5. 23.05.2022 | Antipsychotika | ReviewPaper
    S2k-Leitlinie "Notfallpsychiatrie"

    CME: Klinische Beurteilung und Behandlung psychiatrischer Notfälle

    Was genau ist ein psychiatrischer Notfall und wie äußert er sich? Im Folgenden lesen Sie zu den wichtigsten psychiatrischen Notfällen und wie sie diagnostiziert und therapiert werden. Grundlage ist die Leitlinie Notfallpsychiatrie der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN).

  6. 28.04.2021 | Parkinson-Krankheit | OriginalPaper

    Parkinson-Krankheit und atypische Parkinson-Syndrome

    Diagnostische und therapeutische Überlegungen anhand von zwei Fallbeispielen

    Die Parkinson-Krankheit ist nach der Alzheimer-Krankheit die häufigste neurodegenerative Erkrankung. Sie wird zur Gruppe der hypokinetischen Bewegungsstörungen gezählt. Atypische Parkinson-Syndrome stellen eine pathologisch inhomogene Gruppe …

  7. 03.02.2021 | Antipsychotika | ContinuingEducation
    S2k-Leitlinie Notfallpsychiatrie

    CME: Einsatz von Psychopharmaka im psychiatrischen Notfall

    Psychiatrische Notfälle sind aufgrund ihrer vitalen Bedrohung hoch relevant. In der Behandlung haben nicht medikamentöse Deeskalationsverfahren Vorrang. Eine pharmakologische Notfallbehandlung erregter, aggressiver Patienten kann jedoch die Kooperation für die Durchführung notwendiger Maßnahmen wiederherstellen.

  8. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Therapeutische Strategien bei Alkohol- und Tabakabhängigkeit

    Die Antwort der Gesellschaft auf die alte Frage – was einen Suchtkranken dazu verleitet Alkohol, Tabak oder Drogen (erneu) zu konsumieren – auch nachdem ihr Leben bereits signifikant von diesen geschädigt wurde – führt oft zu einer allzu simplen …

    verfasst von:
    Otto-Michael Lesch, Henriette Walter, Samuel Pombo, Victor Hesselbrock, Michie Hesselbrock
    Erschienen in:
    Alkohol und Tabak (2020)
  9. 16.04.2020 | Apomorphin | OriginalPaper

    Subkutane Apomorphin-Infusion

    Ein hochwirksamer Dopaminagonist beim fortgeschrittenen M. Parkinson

    Die kontinuierliche subkutane Apomorphin-Infusion ist eine der drei invasiven Therapieoptionen bei Parkinsonpatienten mit motorischen Fluktuationen, die nicht durch orale und transdermale Therapien zu optimieren sind. Unser Fallbericht zeigt, dass …

  10. 14.12.2022 | Wirkstoffe | Übersichtsartikel
    Transdermale therapeutische Systeme

    Einschleusen von Wirkstoffen und Arzneimitteln mittels Mikroneedling

    Um die Nachteile der oralen oder parenteralen Medikamentenabgabe zu umgehen, ist das Verabreichen von Wirkstoffen und Arzneimitteln über die Haut ein vielversprechender Ansatz. Mehrere Mikronadelsysteme bieten hierbei Möglichkeiten Arzneimittel, Vitamine und Impfstoffe in die Haut einzuschleusen.

  11. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    IleusIleus

    Der Ileus kann mechanisch oder funktionell bedingt sein. Zu unterscheiden ist weiterhin zwischen dem Dünndarm- und Dickdarmileus. Die Klinik kann sehr variabel sein und hängt von Höhe und Dauer des Darmverschlusses ab.Basis der bildgebenden …

    verfasst von:
    R. Isenmann, D. Henne-Bruns
    Erschienen in:
    Chirurgie Basisweiterbildung (2022)
  12. Open Access 29.06.2021 | Pädiatrie | BriefCommunication

    Die intrazerebrale Gentherapie des Aromatischen-L-Aminosäure-Decarboxylase-Mangels mit Eladocagene exuparvovec

    Eine Stellungnahme der Gesellschaft für Neuropädiatrie (GNP), der Arbeitsgemeinschaft pädiatrischer Stoffwechselstörungen (APS), der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC) und der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ)

    Die aromatische L‑Aminosäure-Decarboxylase (AADC; EC 4.1.1.28) katalysiert den letzten Schritt der Biosynthese der Monoaminneurotransmitter Serotonin und Dopamin. Der AADC-Mangel (OMIM 608643), infolge autosomal-rezessiv vererbter pathogener …

  13. 06.09.2018 | Apomorphin | OriginalPaper

    Eine oftmals vergessene nichtorale Therapiealternative beim M. Parkinson

    Fallbericht: Therapie mittels Apo-go Pen

    Apomorphin ist ein hochpotenter, schnell wirksamer Dopaminagonist. Die Anwendung erfolgt entweder als intermittierende Injektion (z. B. mittels Apo-go Pen) oder als Apomorphin-Infusionstherapie. Der Apo-go Pen eignet sich durch seinen schnellen …

  14. 14.09.2020 | Restless-Legs-Syndrom | ContinuingEducation

    CME: Update zum Restless-legs-Syndrom

    Welche Diagnosekriterien und Laboruntersuchungen sind bei Restless-legs-Syndrom essenziell, um eine sinnvolle Therapie der RLS-Symptome aber auch möglicher Grunderkrankungen zu begründen? Welche Therapieoptionen gibt es und was sind häufige Behandlungsfallstricke?

  15. 14.01.2021 | Notfallmedizin | ContinuingEducation

    CME: Was tun bei Übelkeit und Erbrechen in der Notfallmedizin?

    Bei Übelkeit und Erbrechen im notfallmedizinischen Setting sind die prioritären Fragestellungen: Schwangerschaft? Dehydratisiert/ hämodynamisch instabil? Hochrisikosituation („red flags“)? Den Begleitsymptomen kommt eine diagnostische Schlüsselrolle zu; medikamentös sollte der Schutzreflex „Erbrechen“ nur mit guten Gründen unterdrückt werden. Ein Leitfaden für die Notaufnahme.

  16. 03.11.2020 | Restless-Legs-Syndrom | ContinuingEducation

    Restless-legs-Syndrom – ein Update

    Das Restless-legs-Syndrom (RLS) ist die häufigste Bewegungsstörung im Schlaf und tritt oft als Komorbidität bei internistischen und neurologischen Erkrankungen auf. Anhand fünf essenzieller Kriterien kann ein RLS klinisch diagnostiziert werden. Ein Überblick zu Diagnostik und Therapie.

  17. 30.08.2016 | Restless-Legs-Syndrom | OriginalPaper

    Eisenmangel, Müdigkeit und Restless-Legs-Syndrom

    Eisenmangel ohne Anämie ist ein weit verbreitetes Gesundheitsproblem, welches oft unentdeckt bleibt. Klinisch stehen neurologische und psychopathologische Probleme wie Müdigkeit und Konzentrationsschwäche im Vordergrund, aber auch in der …

  18. 13.05.2016 | Antipsychotika | ContinuingEducation
    Schwerwiegend, aber auch behandelbar

    Delir in der Palliativmedizin

    Das Delir zählt zu den häufigen Symptomen bei Patienten in der Terminalphase. Meist ist die Ursache multifaktoriell, Einflussfaktoren sind etwa metabolische Entgleisungen oder Medikamente. Eine gute Diagnostik ist die Basis für die kausale …

  19. 15.04.2016 | Antipsychotika | ContinuingEducation
    Schwerwiegend, aber auch behandelbar

    CME: Delir in der Palliativmedizin

    Vermutlich ist das Delir aufgrund seiner hohen Prävalenz und seiner immensen Auswirkungen auf die Lebensqualität, das Verhalten und die Kommunikation die wichtigste mentale Störung am Lebensende. Mehr zu Ursachen, Diagnose und Therapie des Delirs lesen Sie hier.

  20. 06.05.2020 | Opioide | ReviewPaper

    S3-Leitlinie aktualisiert: Das empfiehlt LONTS 3

    Langzeitanwendung von Opioiden bei chronischen nicht-tumorbedingten Schmerzen

    Die S3-Leitlinie LONTS („Langzeitanwendung von Opioiden bei chronischen nicht-tumorbedingten Schmerzen“) liegt in ihrer dritten Form vor. Es wurde präzisiert und aktualisiert, etwa bei den potenziellen Indikationen für Opioide, den Kategorien zur Dauer der Opioidtherapie oder bei den Praxiswerkzeugen zur symptomatischen Linderung der Nebenwirkungen. Auch neue Empfehlungen spricht die Leitlinie aus.

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e.Medpedia

Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS)

Klinische Neurologie
Die Kardinalsymptome des Parkinsonismus Bradykinese, Rigor, Tremor und Einschränkung der posturalen Reflexe treten häufig auf und nehmen im Alter zu. Nur ein Teil aller Patienten mit Parkinsonismus leidet tatsächlich an dem idiopathischen Parkinson-Syndrom im engeren Sinne („Parkinson’s disease“ – Morbus Parkinson), das im Gegensatz zu sog. Parkinson-Plus-Syndromen in der Regel zumindest während der ersten Jahre gut bis sehr gut medikamentös behandelt werden kann. Das idiopathische Parkinson-Syndrom war die erste degenerative Erkrankung des ZNS, deren grundlegende Pathophysiologie verstanden worden ist. Die Erkenntnis des Dopamindefizits im Striatum führte zur Basis der medikamentösen Parkinson-Therapie, der Dopaminsubstitution durch Dopaminergika (L-Dopa als Vorstufe von Dopamin, Dopaminagonisten). Im Langzeitverlauf treten Komplikationen wie Wirkungsschwankungen von L-Dopa, Dyskinesien, vegetative und neuropsychiatrische Probleme auf, die einer spezifischen Behandlung zugeführt werden müssen.

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„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
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COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
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& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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