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Thorakaler Aortenprozess 

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  1. 02.04.2024 | Aortenaneurysma | CME-Kurs | Kurs

    Perfusionstechniken bei thorakoabdominellen Aortenaneurysmen

    Die Perfusionsstrategie der Viszeralorgane und des Rückenmarks ist bei der operativen Versorgung der TAAA von zentraler Bedeutung. In der CME-Fortbildung werden die Techniken der extrakorporalen Zirkulation mit Herz-Lungen-Maschine oder Linksherzbypass mit ihren Vor- und Nachteilen diskutiert und die Möglichkeiten zur viszeralen Organperfusion vorgestellt.

    CME-Punkte:
    3
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    03.04.2025
  2. 22.12.2022 | Thorakaler Aortenprozess | ContinuingEducation

    Management hereditärer thorakaler Aortenerkrankungen (HTAD)

    Hereditäre thorakale Aortenerkrankungen (HTAD) sind ein unterschätztes Problem in der Gefäßchirurgie. Erstens werden HTAD oft als „Seltenheit“ betrachtet, obwohl sie etwa 20 % aller thorakalen Aortenaneurysmen und Aortendissektionen ausmachen.

  3. Open Access 24.04.2023 | Aortenaneurysma | ContinuingEducation

    Perfusionstechniken bei thorakoabdominellen Aortenaneurysmen

    Die operative Behandlung thorakoabdomineller Aortenaneurysmen (TAAA) ist eine komplexe Prozedur und erfordert eine entsprechende Planung. Die TAAA werden entsprechend der Crawford-Klassifikation (Typen I bis V) eingeteilt. Typ-II-TAAA erfordern …

  4. 25.04.2022 | Marfan-Syndrom | ContinuingEducation

    Management hereditärer thorakaler Aortenerkrankungen (HTAD)

    Hereditäre thorakale Aortenerkrankungen (HTAD) sind ein unterschätztes Problem in der Gefäßchirurgie. Erstens werden HTAD oft als „Seltenheit“ betrachtet, obwohl sie etwa 20 % aller thorakalen Aortenaneurysmen und Aortendissektionen ausmachen.

  5. 14.05.2023 | Aortenaneurysma | CME-Kurs | Kurs

    Perfusionstechniken bei thorakoabdominellen Aortenaneurysmen

    Die Perfusionsstrategie der Viszeralorgane und des Rückenmarks ist bei der operativen Versorgung der TAAA von zentraler Bedeutung. In der CME-Fortbildung werden die Techniken der extrakorporalen Zirkulation mit Herz-Lungen-Maschine oder Linksherzbypass mit ihren Vor- und Nachteilen diskutiert und die Möglichkeiten zur viszeralen Organperfusion vorgestellt.

    CME-Punkte:
    3
    Für:
    Ärzte
    Zertifiziert bis:
    15.05.2024
    Zeitschrift:
    Gefässchirurgie | 3/2023
  6. 17.03.2020 | Aortendissektion | Nachrichten | Online-Artikel
    Für die Risikoabschätzung

    Aortendissektion: Durchmesser nicht das beste Risikomaß?

    Das Dissektionsrisiko thorakaler Aortenaneurysmen wird üblicherweise am Durchmesser abgelesen. Jedoch ereignen sich mehr als die Hälfte aller Dissektionen bei Durchmessern unterhalb der kritischen Schwelle. Leisten andere Parameter hier mehr?

  7. 10.08.2016 | Herzinsuffizienz | OriginalPaper

    Konservative Therapieoptionen bei genetischen Aortensyndromen (GAS)

    Die konservative Therapie von Menschen mit genetischen Aortenerkrankungen (GAS) hat zum einen das große Ziel, die Mortalität und Morbidität zu senken, zum anderen jedoch auch die Lebensqualität zu bessern. Hierbei wird die Therapie in Abhängigkeit …

  8. 23.02.2017 | Thorakaler Aortenprozess | OriginalPaper

    Perioperative Liquordrainage zur Prävention der spinalen Ischämie

    Die endovaskuläre Therapie von thorakalen und thorakoabdominellen Aortenerkrankungen geht, abhängig von der Entität und Ausprägung der jeweiligen Erkrankung, mit einem Risiko von 1–19 % für eine spinale Ischämie einher. Der Einsatz einer perioperativen Liquordrainage ist eine der invasiven Maßnahmen zur Verringerung des Auftretens dieser schwerwiegenden Komplikation.

  9. 01.10.2016 | Erkrankungen des Myokards | EditorialNotes

    Genetische Aortenerkrankungen (GAS)

  10. 09.08.2016 | Marfan-Syndrom | OriginalPaper

    Chirurgische Optionen zur Versorgung von Aortenpathologien bei genetischen Aortenerkrankungen

    Welchen Stellenwert haben die präoperative Diagnostik, die operative Strategie und die Erfahrungen des behandelnden Chirurgen bei vererbbaren Aneurysmensyndromen hinsichtlich des chirurgischen Langzeitergebnisses?

  11. 14.07.2021 | Aortenklappeninsuffizienz | ContinuingEducation

    Aorten- und Herzklappenerkrankungen, Kardiomyopathien und Herzinsuffizienz in der Schwangerschaft

    Risikobewertung und Management

    Frauen mit bekannten Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Kinderwunsch sollten rechtzeitig vor der Schwangerschaft eine umfassende Beratung erhalten. Diese ist als Grundlage einer informierten Entscheidungsfindung für Mütter und deren Familien …

  12. 2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Aortenbogenarterien

    Eingriffe an den Aortenbogenarterien beinhalten immer eine Gefährdung der zerebralen Durchblutung. Deshalb müssen die anatomischen Varianten wie auch die Kollateralwege bekannt sein und präoperativ überprüft werden. Beim sogenannten …

    verfasst von:
    Dr. med. Ahmed Soliman, Prof. Dr. med. Horst-Wilhelm Kniemeyer, Dr. med. Heinrich Beckmann
    Erschienen in:
    Techniken der offenen Gefäßchirurgie (2014)
  13. 01.03.2011 | OriginalPaper

    In welcher Weise sollte ein Anästhesist sonographieren können?

    Diagnostischer Einsatz des Ultraschalls in der Akut- und Intensivmedizin

    Die Sonographie als Diagnostikum hat in der Akut- und Intensivmedizin einen hohen Stellenwert erlangt. Große Vorteile dieser Untersuchungsmethode liegen in der schnellen bettseitigen Verfügbarkeit und der Wiederholbarkeit der Untersuchung. Erst …

  14. 01.12.2014 | OriginalPaper

    Endovaskuläre Therapie einer Ruptur der Aorta descendens nach aortobifemoralem Bypass

    Fallbericht und alternative Zugangswege

    Das „thoracic endovascular aortic repair“ (TEVAR) gilt zunehmend als Therapie der Wahl bei thorakalen Aortenprozessen. Der transfemorale Zugang kann jedoch in manchen Fällen erschwert sein. Wir berichten über einen 72-jährigen Patienten mit …

  15. 01.09.2013 | OriginalPaper

    Abstracts zur Dreiländertagung der ÖGG/DGG/SGG

  16. Open Access 16.05.2017 | OriginalPaper

    Perioperative cerebrospinal fluid drainage for the prevention of spinal ischemia after endovascular aortic repair

    Endovascular treatment of thoracic and thoracoabdominal aortic diseases is accompanied by a risk of spinal ischemia in 1–19% of patients, depending on the entity and extent of the disease. The use of perioperative drainage of cerebrospinal fluid …

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e.Medpedia

Genetische Aortopathien

Klinische Angiologie
Unter den genetischen Aortopathien, auch hereditäre thorakale Aortenerkrankungen genannt, sind das Marfan-Syndrom, Loeys-Dietz-Syndrom, vaskuläres Ehlers-Danlos-Syndrom, und nicht-syndromale genetische Aortopathien am häufigsten. Ursächlich sind autosomal dominante erbliche Mutationen in Genen wie FBN1, TGFBR1, TGFBR2, SMAD3, TGFB3, COL3A1, ACTA2, MYH11, LOX, MYLK, oder PRKG1. Hämodynamischer Stress, arterielle Hypertonie, Schwangerschaft, obstruktive Schlafapnoe, isometrischen Kraftübungen, bikuspide Aortenklappe, Aortenisthmusstenose, Fluorchinolone, Sildenafil, Anabolika und Drogen sind Risikofaktoren der Aneurysmabildung. Daumen- und Handgelenkszeichen weisen auf Marfan-Syndrom hin, Hypertelorismus und gespaltene Uvula auf Loeys-Dietz-Syndrom. Diagnostik und Therapie von genetischen Aortopathien erfolgen in Expertenzentren. Beta-Blocker, Angiotensin-II-Rezeptorblocker (Losartan) und ACE-Hemmer zögern den chirurgischen Ersatz der Aorta hinaus. Eine endovaskuläre Versorgung von genetischen Aortopathien erfolgt nur unter bestimmten Voraussetzungen.

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? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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