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Vakuumtherapie 

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  1. 20.07.2022 | Vakuumtherapie in der Wundbehandlung | BriefCommunication

    Endoskopische Vakuumtherapie mit oder ohne Verschluss der Insuffizienz bei der rektalen Anastomoseninsuffizienz

    Wenn die EVT im frühen Stadium der AI eingesetzt wird, dient sie maßgeblich zur Kontrolle der pelvinen Sepsis sowie zur Verkleinerung und Konditionierung der Insuffizienzhöhle. Der zusätzliche ESC erhöhte in der vorliegenden Studie die Rate an …

  2. 10.10.2018 | Vakuumtherapie in der Wundbehandlung | ReviewPaper

    Erlernen der flexiblen Endoskopie, insbesondere der endoskopischen Vakuumtherapie (EVT)

    Die endoskopische Vakuumtherapie (EVT) ist ein neues Alternativverfahren zur Therapie von Insuffizienzen und Perforationen im Gastrointestinaltrakt, das sich in den letzten Jahren aufgrund sehr guter klinischer Ergebnisse vor allem im …

  3. 01.10.2018 | Vakuumtherapie in der Wundbehandlung | ReviewPaper

    Neue Strategien und Materialien bei der endoskopischen Vakuumtherapie im unteren Gastrointestinaltrakt

    Die klassische chirurgische Revision der Anastomose bei einer Leckage im unteren Gastrointestinaltrakt, ein konservatives Management mit intraoperativ gelegter Lokaldrainage oder die postoperativ computertomographisch (CT-)gesteuerte …

  4. 15.12.2016 | Vakuumtherapie in der Wundbehandlung | OriginalPaper

    Erstbeschreibung einer endoskopischen Vakuumtherapie der ableitenden Harnwege

    Bei großem Harnblasendefekt nach abdomino-perinealer Rektumexstirpation. Videobeitrag

    Es wird über die Erstanwendung der urologischen endoskopischen Vakuumtherapie (uEVT) mit einer neuen Drainage in der Harnblase bei einem großen Harnblasendefektes berichtet. Für die endoskopische Vakuumtherapie in der gastroenterologischen …

  5. 11.08.2016 | Mediastinitis | Letter

    Endoskopische Vakuumtherapie der akuten Mediastinitis

    Ein modernes minimal-invasives Therapieverfahren
  6. 01.06.2016 | Vakuumtherapie in der Wundbehandlung | OriginalPaper

    Endoskopische Vakuumtherapie bei Ösophagusläsionen

    Die Vakuumtherapie blickt auf eine lange Historie zurück. Aus den ehemaligen Staaten der Sowjetunion kamen bereits vor mehreren Jahrzehnten erste wissenschaftliche Berichte über die erfolgreiche Therapie von Wunden unter Verwendung eines Vakuums.

  7. 03.06.2016 | Pleuraempyem | OriginalPaper

    Endoskopische Vakuumtherapie beim Boerhaave-Syndrom

    Das Boerhaave-Syndrom wird durch einen transmuralen Längsriss im distalen supradiaphragmalen, linksseitigen Ösophagus ausgelöst. Eine plötzliche intraabdominelle Druckerhöhung, meist bei alkoholinduziertem Erbrechen, führt zur ösophagealen …

  8. 24.04.2024 | Online First

    Abstracts Viszeralmedizin NRW 2024

    190. Jahrestagung der Niederrheinisch-Westfälischen Gesellschaft für Chirurgie und 29. MIC Club West und 32. Jahrestagung der Gesellschaft für Gastroenterologie in Nordrhein-Westfalen e. V.
  9. 01.11.2020 | ContinuingEducation

    Vakuumtherapie im Einsatz

    Zellwachstum fördern, Exsudat ableiten Die Niederdrucktherapie, auch Vakuumtherapie genannt, ist ein besonderes System, um die Wundheilung zu fördern. Es hat verschiedene Vorteile, erfordert aber fundierte Kenntnisse bei der Anwendung.

  10. 02.01.2024 | Frakturassoziierte Infektionen | ReviewPaper

    Therapiestrategien bei frakturassoziierten Infektionen mit begleitendem Weichteilschaden

    Frakturassoziierte Infektionen sind gefürchtete Komplikationen nach operativer Frakturversorgung. Vor allem der distale Unterschenkel ist (z. B. bei Pilon-tibiale-Frakturen) aufgrund der schlechten Weichteildeckung einem hohen Infektionsrisiko …

  11. Open Access 12.12.2023 | Vakuumtherapie in der Wundbehandlung | OriginalPaper

    Behandlungsregime tiefer sternaler Wundinfektionen nach kardiochirurgischen Eingriffen im interdisziplinären Ansatz

    Ziel dieser Arbeit ist es, anhand der diagnostischen und therapeutischen Herangehensweise bei der interdisziplinären Behandlung von 54 Patienten mit einer tiefen sternalen Wundinfektion (TSWI) nach kardiochirurgischem Eingriff sowie der erzielten …

  12. 18.01.2024 | Abstract

    50. Deutscher Koloproktologen-Kongress

    14.–16. März 2024, München – Hybrid
  13. Open Access 17.04.2023 | Intoxikationen | ReviewPaper

    „E-Probleme“ des nichttraumatologischen Schockraummanagements

    Hypo /Hyperthermie, Intoxikationen, Liegetrauma, starke Schmerzen und Agitationszustände sind typische Vertreter der „Expositions(E)-Probleme“ im nichttraumatologischen Schockraummanagement. Sie sind zwar vergleichsweise selten – müssen aber dennoch systematisch untersucht und ggf. akut behandelt werden. Worauf ist speziell zu achten? 

  14. 01.02.2024 | News

    Mitteilungen des BCD und der DGK

  15. 04.05.2016 | Lymphadenektomie | OriginalPaper
    Inguinale Lymphadenektomie beim Peniskarzinom

    Prävention von Wundheilungsstörungen durch Vakuumtherapie

    Nach inguinaler Lymphadenektomie kommt es trotz subtiler Präparationstechnik bei bis zu 50 % der Patienten mit Peniskarzinom zu postoperativen Wundheilungsstörungen mit sekundärer Wundheilung, persistierender Lymphorrhö, Lymphödem- oder …

  16. 2023 | Endoskopie des Bauches und der Verdauungsorgane | OriginalPaper | Buchkapitel

    Endoskopische Interventionen bei Insuffizienzen und Fisteln

    Trotz stetig weiterentwickelter Operationsverfahren führen Anastomoseninsuffizienzen im Gastrointestinaltrakt nach wie vor zu einer relevanten Morbidität und Mortalität. Die Entwicklung der interventionellen Endoskopie hat ein …

    verfasst von:
    Rudolf Mennigen, Mike Laukötter, Mario Colombo-Benkmann,
    Erschienen in:
    Therapeutische Endoskopie im Gastrointestinaltrakt (2023)
  17. 21.12.2023 | Endoskopie | BriefCommunication

    Rezension zur Buchpublikation Therapeutische Endoskopie im Gastrointestinaltrakt

  18. Open Access 26.10.2023 | Ösophagusresektion | OriginalPaper

    Endoskopische Unterdrucktherapie

    Vom Komplikationsmanagement zur präemptiven aktiven Refluxdrainage bei abdomino-thorakaler Ösophagusresektion – ein neues Sicherheitskonzept für die Ösophaguschirurgie

    Die abdominothorakale Ösophagusresektion ist die chirurgische Therapieoption bei operablen Karzinomen des gastroösophagealen Übergangs (AEG Typ I–II). Stadienadaptiert wird präoperativ eine neoadjuvante onkologische Vorbehandlung durchgeführt. Das …

  19. 2023 | Palliative Therapie | OriginalPaper | Buchkapitel

    Dermatologische Symptome

    Im Vordergrund dermatologischer Symptome stehen chronische Wunden, allen voran das Dekubitalgeschwür. Wenngleich die Versorgung gerne als pflegerische Tätigkeit angesehen wird, so liegt doch die Therapieverantwortung beim Arzt. Dabei kommen neben …

    verfasst von:
    Matthias Thöns, Thomas Sitte
    Erschienen in:
    Repetitorium Palliativmedizin (2023)
  20. 18.10.2023 | Wunddebridement | ReviewPaper

    Strukturiertes Vorgehen bei infizierter Prothese

    Bei Verdacht auf einen Protheseninfekt sollte ein strukturierter Algorithmus der Diagnostik, orientiert am Algorithmus der Arbeitsgruppe implantatassoziierte Infektion der Arbeitsgemeinschaft Endoprothetik [ 12 ], erfolgen (Abb. 1 ). Hierbei …

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Diagnostik und medikamentöse Therapie der erektilen Dysfunktion

Die Urologie
Mit einer Gesamtprävalenz zwischen 30 und 40 % und einem Leidensdruck von 90 % ist die ED bei Männern >50 Jahre die häufigste Sexualstörung. Das ED-Risiko (Odds Ratio) liegt mit zwischen 2,2 und 4,3 für Männer mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Neuropathien, BPH/LUTS sowie Operationen und Bestrahlungen im kleinen Becken am höchsten. Während bei Männern <40 Jahre psychogene Faktoren mit Versagensängsten und erhöhtem adrenergen Tonus am häufigsten für eine ED verantwortlich zeichnen, sind dies bei Männern >40–50 Jahre vaskuläre (endotheliale Dysfunktion), hormonelle (Hypogonadismus, Hyperprolaktinämien), neurogene und medikamentöse/iatrogene Faktoren. Die Diagnostik der ED beinhaltet eine detaillierte Sexualanamnese mit Erfassung auch anderer simultaner Sexualstörungen sowie Fokussierung auf die Partnerschaft, eine detaillierte Allgemeinanamnese inkl. der Risikofaktoren und derzeitigen Medikationen, eine fokussierte körperlich-genitale Untersuchung und Labordiagnostik inkl. BZ/HbA1C-Wert, Cholesterin und Testosteron sowie ggf. Prolaktin und TSH. Neben dem positiven Effekt der Beeinflussung von Lifestyle-und Risikofaktoren auf eine ED wie Gewichtsabnahme, Medikamentenselektion, Cholesterinsenkung, Nikotinabstinenz und T-Substitution bei T-Werten <3,2 ng/ml besteht die First-Line-Therapie der ED in der oralen Medikation mit den derzeit 4 verfügbaren PDE-5-Hemmern Avanafil, Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil, wobei Avanafil am schnellsten (15–30 min) wirkt und die wenigsten Nebenwirkungen aufweist, Tadalafil hingegen die längste (>36 h) Wirkdauer aufweist und auch als tägliche Dosierung für die ED mit/ohne BPH zur Verfügung steht. Für Non-Responder auf PDE-5-Hemmer (ca. 30–40 % aller ED-Patienten) steht die intraurethrale PGE 1-Behandlung mit MUSE, die Schwellkörperinjektionstherapie mit PGE1 (Alprostadil), Papaverin/Phentolamin oder der Trimix-Kombination aus PGE1/Papaverin/Phentolamin Aviptadil(VIP)/Phentolamin zur Verfügung, in schweren Fällen evtl. auch in Kombination mit PDE-5-Hemmern angewandt. Für Patienten, bei welchen medikamentöse Therapien nicht erfolgreich sind, steht seit langem die Vakuumapparatetherapie sowie jetzt auch bei organischen ED Formen die extrakorporale Schock(Stoß)wellentherapie (ESWT) zur Verfügung.Neue Therapieansätze für die Zukunft stellen die intrakavernöse Platelet Rich Plasma (PRP) Therapie, die intrakavernöse Stammzellentherapie sowie die intrakavernöse Botoxtherapie dar.

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„ ... ... “ Findet Dokumente mit genau dieser Wortgruppe in exakt dieser Schreibweise und Reihenfolge (z.B., "rheumatische Beschwerden").
AND / UND Findet Dokumente, in denen beide Begriffe zusammen vorkommen (z.B., alkohol UND demenz).
OR / ODER Findet Dokumente, in denen einer der beiden oder beide Begriffe vorkommen (z.B., hiv ODER aids).
Leerzeichen Findet Dokumente, in denen alle Begriffe vorkommen. Der Leerschritt wird als UND interpretiert (z.B., isolierte systolische hypertonie).
NOT / NICHT Findet Dokumente, in denen der Begriff nach NOT nicht vorkommt (z.B., sars NOT sars-cov-2).
COUNT(...)>n Findet Dokumente, in denen der gesuchte Begriff mehr als n mal vorkommt. n steht für eine beliebige Anzahl (z.B., COUNT(mammakarzinom)>8).
NEAR(..., ..., ) Findet Dokumente, in denen beide Begriffe in beliebiger Reihenfolge innerhalb von maximal n Worten zueinander stehen. Empfehlung: wählen Sie zwischen 15 und 30 als maximale Wortanzahl (z.B., NEAR(covid, diabetes,20)).
* Findet Dokumente, in denen der Begriff in Wortvarianten vorkommt, wobei diese VOR, HINTER oder VOR und HINTER dem Suchbegriff anschließen können (z.B., thrombose*, *thrombose, *thrombose*).
? Findet Dokumente mit dem Suchbegriff in verschiedenen Schreibweisen, hier mit s oder z, also organisation und organization. Das ? steht für eine einzige Stelle (z.B., organi?ation).
& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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