Skip to main content
Erschienen in: American Journal of Clinical Dermatology 3/2001

01.06.2001 | Adis New Drug Profile

Topical Eflornithine

A Viewpoint by Enrico Carmina

verfasst von: Enrico Carmina

Erschienen in: American Journal of Clinical Dermatology | Ausgabe 3/2001

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Excerpt

Treatment of hirsutism can be difficult and stressful because of the need to take systemic drugs, or to use expensive mechanical therapies, for prolonged periods without (at least in most patients) definitive results. A possible alternative is to use topical therapy. In the past the use of topical antiandrogens has been suggested, but without significant results. Recently, good results in localized hirsutism have been reported using eflornithine, an inhibitor of ornithine decarboxylase (an enzyme that has a major role in the biosynthesis of polyamines). While eflornithine was initially developed for the treatment of trypanosomal sleeping sickness, its topical administration slows hair follicle growth probably by inhibiting keratin protein synthesis. …
Metadaten
Titel
Topical Eflornithine
A Viewpoint by Enrico Carmina
verfasst von
Enrico Carmina
Publikationsdatum
01.06.2001
Verlag
Springer International Publishing
Erschienen in
American Journal of Clinical Dermatology / Ausgabe 3/2001
Print ISSN: 1175-0561
Elektronische ISSN: 1179-1888
DOI
https://doi.org/10.2165/00128071-200102030-00011

Weitere Artikel der Ausgabe 3/2001

American Journal of Clinical Dermatology 3/2001 Zur Ausgabe

Adis New Drug Profile

Topical Eflornithine

Adis New Drug Profile

Topical Eflornithine

Leitlinien kompakt für die Dermatologie

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Hirsutismus bei PCOS: Laser- und Lichttherapien helfen

26.04.2024 Hirsutismus Nachrichten

Laser- und Lichtbehandlungen können bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) den übermäßigen Haarwuchs verringern und das Wohlbefinden verbessern – bei alleiniger Anwendung oder in Kombination mit Medikamenten.

Bei schweren Reaktionen auf Insektenstiche empfiehlt sich eine spezifische Immuntherapie

Insektenstiche sind bei Erwachsenen die häufigsten Auslöser einer Anaphylaxie. Einen wirksamen Schutz vor schweren anaphylaktischen Reaktionen bietet die allergenspezifische Immuntherapie. Jedoch kommt sie noch viel zu selten zum Einsatz.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

Kein Abstrich bei chronischen Wunden ohne Entzündungszeichen!

16.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Den Reflex, eine oberflächliche chronische Hautwunde ohne Entzündungszeichen in jedem Fall abzustreichen, sollte man nach einer neuen „Klug-entscheiden“-Empfehlung unterdrücken.

Update Dermatologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.