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Erschienen in: German Journal of Exercise and Sport Research 3/2018

09.04.2018 | Hauptbeitrag

Training als Verflechtungsgeschehen

Ergebnisse einer praxeografischen Untersuchung von Trainingspraktiken

verfasst von: Matthias Michaeler, Thomas Alkemeyer

Erschienen in: German Journal of Exercise and Sport Research | Ausgabe 3/2018

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Zusammenfassung

Der Beitrag basiert auf einer praxeografischen Beobachtung des Trainings eines Volleyballteams. Vorgeschlagen wird eine Reflexion des Trainings als einer Praxis, in der mehr Wissen zum Einsatz kommt, als den Praktikerinnen bewusst ist. Es wird in dieser Sicht deutlich, dass Mitspielkompetenzen über eine wechselseitige Befähigung der Teilnehmerinnen erarbeitet werden. Kompetenzen sind damit konstitutiv relational zu verstehen und nicht in isolierten Individuen zuzuordnen. Ihre Ausbildung erfolgt in sozio-materiellen Arrangements systematisch aufeinander aufbauender Übungen, in denen durch verschiedene, kaum reflektierte Techniken des Zugriffs auf bereits angelegte Mitspiel-Dispositionen Spielstrukturen und notwendige Mitspielkompetenzen fokussiert und eingeübt werden. In diesen Arrangements setzen sich die Spielerinnen mit den Dringlichkeiten und Möglichkeiten des Zusammenspielens auseinander und bilden durch Erfahrung einen verkörperten, vorbewussten Spielsinn aus, der es ihnen ermöglicht, sich als Team selbst noch unter hohem Zeitdruck quasi-intuitiv auf ein nur bedingt vorherseh- und planbares Spielgeschehen einzustellen. Dennoch wird das Trainingsgeschehen auf der Ebene sprachlicher Artikulation und Bewusstwerdung immer wieder über methodologisch individualistische (handlungstheoretische) oder holistische (strukturalistische) Grundannahmen rationalisiert, so dass das in der Trainingspraxis mobilisierte implizite Wissen weitgehend unreflektiert bleibt und in der reflexiven Bearbeitung auf explizierbare Bestandteile enggeführt wird.
Fußnoten
1
Das Geschehen im Feld wurde über Feldnotizen, Interviews und vor allem Videoaufzeichnungen dokumentier dokumentiert und auf der Basis der eigenen theoretischen Vorannahmen und Erfahrungen im Feld als sinnhafte Hervorbringung von Trainingspraktiken rekonstruiert und analysiert (Michaeler, 2018, S. 275f.).
 
2
Aus Gründen der Lesbarkeit und als Zeichen gegen eine tradierte sprachliche Asymmetrie verwenden wir in diesem Beitrag durchgängig das generische Femininum. Eine Ausnahme bildet die Rede von den Trainern, da es sich ausschließlich um Menschen handelte, die sich selbst als Männer bezeichnen.
 
3
Forschungsgegenstände werden immer über bestimmte theoretische Brillen konstruiert, die maßgeblich darüber entscheiden, welche Phänomene in der Analyse zur Sprache gebracht und so als relevante Dimensionen markiert werden (Scheffer, 2002).
 
4
„Sogenannt“, weil der Begriff des Akteurs als soziologischer Nachfolger des philosophischen Subjektbegriffs die Vorstellung nährt, die Ordnung des Sozialen ginge auf autonom und intentional handelnde Menschen zurück.
 
5
Reflexivität praktischer Vollzüge meint, dass jede Aktion vorangehenden Aktionen eine Bedeutung verleiht und Erwartungen an das Anschlussverhalten intelligibel macht, die wiederum erst in der Anschlussaktion verstanden werden.
 
6
Zwar wird in der Sportwissenschaft, vor allem in der Sportpsychologie, durchaus auf die Bedeutung impliziten Wissens reflektiert, jedoch wird dieses Wissen hier ausschließlich im Individuum lokalisiert (zusammenfassend Brümmer, 2010).
 
7
Spielsinn wird hier in einer zweifachen Bedeutung verwendet: zum einen als ein verkörperter praktischer Sinn für die situativen Notwendigkeiten und Möglichkeiten des Spiels, mit dem sich kompetente Spielerinnen reflexiv an genau jener Strukturierung des Spiels orientieren, die sie selbst performativ hervorbringen (Volbers, 2014, S. 32); zum anderen als sinnhafte praktische Ausrichtung des Spielgeschehens, die den Einzelhandlungen als ein dem Spiel impliziter Deutungsrahmen (Goffman, 1980) ihre Intentionalität und Bedeutung verleiht.
 
8
Techniken verstehen wir praxeologisch als ein Arsenal von eingespielten Verfahrensweisen, mit deren Hilfe ein spezifischer Zweck im Kontext einer Praktik verfolgt wird.
 
9
Engagement hat bei Goffman die doppelte Bedeutung eines Engagiert-Werdens („Verpflichtung“) und eines Sich-Engagierens im Sinne einer „Zuneigung“ oder „Identifikation mit einer Sache“.
 
10
Dies ist schon deshalb kaum möglich, als dies statische Situationen voraussetzen würde, während sie sich in der Praxis mit jeder Aktion permanent verändern.
 
11
Aus praxistheoretischer Sicht sind Intentionen nicht im autonomen Subjekt verortet, das sie in seinen Handlungen umsetzt, sondern ergeben sich aus dem „Richtungssinn“ eines überindividuellen praktischen Vollzugs, der das Handeln der Akteure konstitutiv bedingt (Schürmann, 2014, S. 218).
 
12
Damit ist nicht gemeint, dass es nicht erfolgreich sein kann, wenn ein Trainer enge taktische Vorgaben für das Spiel macht, auch weil diese als gemeinsamer Referenzrahmen Handlungssicherheit befördern können. Entscheidend aber ist, dass es einer kompetenten Selbstorganisationsfähigkeit im Team bedarf, um diese Vorgaben flexibel an die situativen Kontingenzen des Spielverlaufs anzupassen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Training als Verflechtungsgeschehen
Ergebnisse einer praxeografischen Untersuchung von Trainingspraktiken
verfasst von
Matthias Michaeler
Thomas Alkemeyer
Publikationsdatum
09.04.2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
German Journal of Exercise and Sport Research / Ausgabe 3/2018
Print ISSN: 2509-3142
Elektronische ISSN: 2509-3150
DOI
https://doi.org/10.1007/s12662-018-0498-z

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