Skip to main content
Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe 4/2023

07.07.2023 | Überaktive Blase | Fortbildung

Idiopathische überaktive Blase

Leitlinienbasierte, multimodale Therapie mit realistischen Zielen und individuellem Behandlungsplan

verfasst von: Sebastian Grundl, Prof. Dr. med. Matthias Saar, PD Dr. med. habil. Jennifer Kranz

Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Ausgabe 4/2023

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Eine steigende Alterserwartung, die demografische Entwicklung in Deutschland und die Enttabuisierung der Inkontinenzproblematik sind Gründe, weshalb der idiopathischen überaktiven Blase ein besonderes Augenmerk beigemessen werden muss. Denn die Behandlung dieser Erkrankung kann im klinischen Alltag durchaus herausfordernd sein.
Anhänge
Nur mit Berechtigung zugänglich
Metadaten
Titel
Idiopathische überaktive Blase
Leitlinienbasierte, multimodale Therapie mit realistischen Zielen und individuellem Behandlungsplan
verfasst von
Sebastian Grundl
Prof. Dr. med. Matthias Saar
PD Dr. med. habil. Jennifer Kranz
Publikationsdatum
07.07.2023
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
gynäkologie + geburtshilfe / Ausgabe 4/2023
Print ISSN: 1439-3557
Elektronische ISSN: 2196-6435
DOI
https://doi.org/10.1007/s15013-023-5230-x

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2023

gynäkologie + geburtshilfe 4/2023 Zur Ausgabe

Passend zum Thema

ANZEIGE

Phytotherapie als Basis bei der Behandlung von PMS

Die Symptome beim Prämenstruellen Syndrom (PMS) sind vielfältig und erfordern eine differenzierte Behandlung. Welche Rolle spielen Phytopharmaka in der gynäkologischen Praxis? Und welche neuen Erkenntnisse sind für die Klinik besonders interessant? Darüber sprechen Dr. Dorothee Struck und Prof. Dr. Petra Stute im Video.

Zentraler Therapiebaustein in Praxis und Klinik

Sonderbericht

Weltweit leidet etwa die Hälfte aller Frauen im gebärfähigen Alter an Symptomen eines prämenstruellen Syndroms (PMS). An Diagnose und Therapie des PMS sind sowohl Gynäkologinnen und Gynäkologen in der Niederlassung als auch in Kliniken beteiligt. Die Wahl einer geeigneten Behandlung hängt von den vorherrschenden PMS-Symptomen, der Familienplanung, möglichen Risikofaktoren und Komorbiditäten sowie den Präferenzen der betroffenen Frau ab. 

ANZEIGE

Evidenzbasierte Phytotherapie in der Frauenheilkunde

Content Hub

Ein Drittel aller menstruierender Frauen hat mit prämenstruellen Beschwerden zu kämpfen. Um Symptome, wie sie beim PMS auftreten, nicht nur symptomatisch zu therapieren, können pflanzliche Präparate mit Mönchspfefferextrakt nachhaltig helfen. Erfahren Sie mehr zur Studienlage und dem Wirkmechanismus.

Bionorica SE