04.04.2013 | Fortbildung
Update zur extrauterinen Gravidität
Frauenärztliche Notfälle – Teil 4
Erschienen in: gynäkologie + geburtshilfe | Ausgabe 2/2013
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Ektope Schwangerschaften werden heute früher erkannt und können sicher, effektiv und suffizient laparoskopisch therapiert werden. Tubarschwangerschaften können meist tubenerhaltend behandelt werden, ektope Schwangerschaften außerhalb der Tube (ovariell, abdominal, interstitiell, intraligamentär und zervikal) benötigen spezifische Behandlungsmodi. Das führende Medikament zur konservativen Therapie ist Methotrexat, jedoch werden alternativ auch Actinomyzin D, Prostaglandine und Mifepriston eingesetzt.