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Erschienen in: NeuroTransmitter 7-8/2018

07.08.2018 | Syphilis | Journal

Von der Strafe Gottes zum künstlerischen Stimulans

Vom literarischen Wandel der Syphilis — Teil 3

verfasst von: Prof. Dr. Gerhard Köpf

Erschienen in: NeuroTransmitter | Ausgabe 7-8/2018

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Zusammenfassung

Erst im 19. Jahrhundert kommt es zu jenem folgenreichen Paradigmenwechsel um die Syphilis, der auch den literarischen Umgang mit dieser Erkrankung entscheidend verändert. Eine wichtige Rolle kommt dabei dem Drama „Dantons Tod“ des Mediziners und Schriftstellers Georg Büchner zu. Laut Anja Schonlau bildet das Drama die „komplexe Umbruchsituation innerhalb der moralischen, medizinischen und ästhetischen Diskurse ab“. Die Revolution achtete stärker auf die sozial bedingten Gesundheitsfragen, und während des Beginns der napoleonischen Ära werden erste medizinisch-sozialhygienische und polizeiliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Krankheit ergriffen.
Literatur
Metadaten
Titel
Von der Strafe Gottes zum künstlerischen Stimulans
Vom literarischen Wandel der Syphilis — Teil 3
verfasst von
Prof. Dr. Gerhard Köpf
Publikationsdatum
07.08.2018
Verlag
Springer Medizin
Schlagwort
Syphilis
Erschienen in
NeuroTransmitter / Ausgabe 7-8/2018
Print ISSN: 1436-123X
Elektronische ISSN: 2196-6397
DOI
https://doi.org/10.1007/s15016-018-6458-x

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