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Erschienen in: Gynäkologische Endokrinologie 4/2014

01.11.2014 | Einführung zum Thema

Additive Therapie in der Reproduktionsmedizin

verfasst von: Prof. Dr. J.-S. Krüssel, Prof. Dr. H. Kentenich

Erschienen in: Gynäkologische Endokrinologie | Ausgabe 4/2014

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Auszug

Der Erfolg eines Zyklus mit In-vitro-Fertilisation (IVF) und/oder intrazytoplasmatischer Spermieninjektion (ICSI) ist begrenzt. Die Schwangerschaftsrate ist mit etwa 30 % pro Embryotransfer zu beziffern, die Geburtenrate mit 20 %. Insofern ergibt sich für das Patientenpaar, aber auch für den Arzt die Frage, ob zusätzliche Maßnahmen den Erfolg verbessern können. Hintergrund bleibt das Problem, dass bei einer 35- bis 38-jährigen Frau etwa jede zweite Eizelle aneuploid ist und dies den Erfolg entscheidend begrenzt. …
Metadaten
Titel
Additive Therapie in der Reproduktionsmedizin
verfasst von
Prof. Dr. J.-S. Krüssel
Prof. Dr. H. Kentenich
Publikationsdatum
01.11.2014
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Gynäkologische Endokrinologie / Ausgabe 4/2014
Print ISSN: 1610-2894
Elektronische ISSN: 1610-2908
DOI
https://doi.org/10.1007/s10304-013-0601-3

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