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Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie 5/2017

03.05.2017 | ADHS | Medizin aktuell

Oft keine Diagnose für ADHS: Versorgungslücke bei Erwachsenen

verfasst von: Thomas Müller

Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie | Ausgabe 5/2017

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Zusammenfassung

Erwachsene mit ADHS erhalten seltener Medikamente als betroffene Kinder und Jugendliche. Dabei scheinen sie ähnlich gut von Stimulanzien zu profitieren.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Bachmann CJ et al. ADHS in Deutschland: Trends in Diagnose und medikamentöser Therapie. Dtsch Arztebl Int 2017; 114 (9): 141–8PubMed Bachmann CJ et al. ADHS in Deutschland: Trends in Diagnose und medikamentöser Therapie. Dtsch Arztebl Int 2017; 114 (9): 141–8PubMed
2.
Zurück zum Zitat Philipsen A et al. Effects of Group Psychotherapy, Individual Counseling, Methylphenidate, and Placebo in the Treatment of Adult Attention-Deficit/Hyperactivity Disorder. A Randomized Clinical Trial. JAMA Psychiatry. 2015; 72 (12): 1199–10CrossRef Philipsen A et al. Effects of Group Psychotherapy, Individual Counseling, Methylphenidate, and Placebo in the Treatment of Adult Attention-Deficit/Hyperactivity Disorder. A Randomized Clinical Trial. JAMA Psychiatry. 2015; 72 (12): 1199–10CrossRef
Metadaten
Titel
Oft keine Diagnose für ADHS: Versorgungslücke bei Erwachsenen
verfasst von
Thomas Müller
Publikationsdatum
03.05.2017
Verlag
Springer Medizin
Schlagwörter
ADHS
Psychotherapie
ADHS
Erschienen in
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie / Ausgabe 5/2017
Print ISSN: 2731-8168
Elektronische ISSN: 2731-8176
DOI
https://doi.org/10.1007/s15202-017-1662-2

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