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18.03.2024 | Allergien und Intoleranzreaktionen | CME-Kurs

Orchestrierung der Entzündung bei Kontaktallergie durch angeborene Immun- und zelluläre Stressantworten

CME-Punkte: 2

Für: Ärzte

Zertifiziert bis: 16.03.2025

Zertifizierende Institution: Bayerische Landesärztekammer
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Zusammenfassung
Lernziele
Zertifizierungsinformationen

Weiterführende Themen

Neue Nomenklatur allergischer Erkrankungen nach EAACI-Standard

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Das exponentielle Wachstum der Instrumente der Präzisionsdiagnostik, einschließlich der Omic-Technologie, der Molekulardiagnostik, der hochentwickelten genetischen und epigenetischen Analysen, der Bildgebung und der Nanotechnologien sowie der Zugang der Patienten zu einer umfassenden Gesundheitsversorgung haben zu riesigen Mengen an Daten geführt, die eine eingehende Charakterisierung von Krankheiten ermöglichen.

Orchestrierung der Entzündung bei Kontaktallergie durch angeborene Immun- und zelluläre Stressantworten

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Entzündung ist von zentraler Bedeutung für die Initiation von Immunantworten und für die Pathogenese zahlreicher Erkrankungen wie der allergischen Kontaktdermatitis („allergic contact dermatitis“, ACD). Der CME-Kurs gibt einen Überblick über das Zusammenspiel von angeborenem Immunsystem und zellulären Stressantworten und Sie lernen, welche Entzündungsmechanismen an der allergischen Kontaktdermatitis beteiligt sind.

Eosinophile Ösophagitis - von der Definition bis zur Therapie

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Die eosinophile Ösophagitis (EoE) ist eine chronische, progressive, immunvermittelte Erkrankung, die klinisch durch Symptome einer ösophagealen Dysfunktion und histologisch durch eine eosinophile Entzündung der Speiseröhre gekennzeichnet ist. Dieser CME-Artikel gibt einen Überblick über den aktuellen Wissensstand auf dem Gebiet der EoE. 

Akute Urtikaria - was tun?

Urtikaria CME-Kurs
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Die akute Urtikaria (AU) ist die häufigste Ursache einer Quaddelbildung. Definitionsgemäß besteht sie nicht länger als sechs Wochen. Sie kann in jedem Lebensalter auftreten und wird häufiger bei atopischer Diathese gesehen. Die akute spontane Urtikaria wird von den induzierbaren Formen unterschieden. In dieser CME-Übersichtsarbeit werden Klinik, Differenzialdiagnose, mögliche Auslöser und therapeutische Strategien aufgezeigt. Im Kindesalter wie im Erwachsenenalter sind virale Infekte sehr häufig mit einer akuten Urtikaria assoziiert, während Medikamente und Nahrungsmittel seltener als Auslöser beschrieben werden. Oftmals sind jedoch auch mehrere Trigger gleichzeitig vorhanden. Therapeutisch kommen vor allem orale nicht sedierende H1-Antihistaminika zum Einsatz. Bei einigen Betroffenen wird auch eine begleitende, kurzfristige Gabe von Glukokortikosteroiden nötig.