Eine Epiduralanästhesie ist bei Patienten mit einem Ösophagus-Ca. nach der Resektion mit weniger Rezidiven und einem längeren Gesamtüberleben assoziiert. Dabei erfolgt die Anästhesie mindestens über einen Zeitraum von 36 Stunden. Davon profitieren auch Patienten, bei denen lymphovaskuläre Gefäßeinbrüche vorhanden sind.
23.01.2014 | Anästhesiologie | Nachrichten | Online-Artikel