Thank you for granting me the honour of presenting this opening address during the 75th anniversary meeting of the Canadian Anesthesiologists’ Society (CAS).1 What would Dr. Harold Griffith, the founder of the CAS think, if he were here today (Fig. 1)?1 I’m sure he would be feeling great pride, because he believed that “the advance of anesthesia could best be achieved by communication”.2 Just as he envisioned, CAS has become our collective home, a place where we communicate our dreams and aspirations, and a place where we launch big ideas.
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This special article is a transcription of the opening plenary address presented by Dr. Orser at the 75th Annual Meeting of the Canadian Anesthesiologists’ Society on June 16, 2018 in Montreal, QC, Canada.
Ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel im ärztlichen Op.-Team war in einer großen retrospektiven Studie aus Kanada mit einer signifikanten Reduktion der postoperativen Morbidität assoziiert.
Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.
Wer sich an einem Essensrest verschluckt und um Luft ringt, benötigt vor allem rasche Hilfe. Dass Umstehende nur in jedem zweiten Erstickungsnotfall bereit waren, diese zu leisten, ist das ernüchternde Ergebnis einer Beobachtungsstudie aus Japan. Doch es gibt auch eine gute Nachricht.
In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
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