Skip to main content
Erschienen in: Psychotherapeut 4/2018

24.04.2018 | Angst | Erratum

Erratum zu: Todesangst und Brustschmerz

Affektfokussierter Zugang zu Herzpatienten

verfasst von: Prof. Dr. med. Matthias Michal, Jasmin Ghaemi Kerahrodi, Manfred E. Beutel

Erschienen in: Die Psychotherapie | Ausgabe 4/2018

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Erratum zu:
Metadaten
Titel
Erratum zu: Todesangst und Brustschmerz
Affektfokussierter Zugang zu Herzpatienten
verfasst von
Prof. Dr. med. Matthias Michal
Jasmin Ghaemi Kerahrodi
Manfred E. Beutel
Publikationsdatum
24.04.2018
Verlag
Springer Medizin
Schlagwort
Angst
Erschienen in
Die Psychotherapie / Ausgabe 4/2018
Print ISSN: 2731-7161
Elektronische ISSN: 2731-717X
DOI
https://doi.org/10.1007/s00278-018-0289-x

Weitere Artikel der Ausgabe 4/2018

Psychotherapeut 4/2018 Zur Ausgabe

Schwerpunkt: Digitalisierung in der Psychotherapie - Übersichten

Computer und Psychotherapie – geht das zusammen?

Schwerpunkt: Digitalisierung in der Psychotherapie – Psychotherapie und Gesellschaft

Psychosoziale Folgen der Digitalisierung

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).