01.03.2012 | Im Blickpunkt
Auch bei Schmerzen gilt: „Raus aus der Passivität“
Erschienen in: Angewandte Schmerztherapie und Palliativmedizin | Ausgabe 1/2012
Einloggen, um Zugang zu erhaltenAuszug
Physiologische Kennzeichen der Entspannung
Neuromuskuläre Veränderungen |
Abnahme des Tonus der Skelettmuskulatur Verminderung der Reflextätigkeit |
Kardiovaskuläre Veränderungen |
Periphere Gefäßerweiterung Geringfügige Verlangsamung der Herzrate Senkung des arteriellen Blutdrucks |
Respiratorische Veränderungen |
Abnahme der Atemfrequenz Gleichmäßigkeit der einzelnen Atemzyklen Abnahme des Sauerstoffverbrauchs |
Elektrodermale Veränderungen |
Abnahme der Hautleitfähigkeit Abnahme der Spontanfluktuation |
Zentralnervöse Veränderungen |
Veränderung der hirnelektrischen Aktivität Veränderung der neuromuskulären Aktivität |
Weitere Veränderungen |
Veränderung im Immunsystem (z. B. Killerzellen, Immunglobuline) Gastrointestinale Veränderungen, Veränderungen der Stoffwechsellage |