03.10.2012 | Zertifizierte Fortbildung
Außergewöhnliche sexuelle Präferenz oder relevante Störung?
Fetischismus, Masochismus, Pädophilie
Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie | Ausgabe 10/2012
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Sexuelle Präferenzstörungen mit einer dauerhaften Fixierungen auf Objekte, Körperbereiche, Einzelhandlungen oder nicht einwilligende oder einwilligungsfähige Sexualpartner setzen oftmals bereits vor der Pubertät ein und erweisen sich als schwierig zu behandeln. Die Therapie ist vornehmlich auf Symptomkontrolle ausgerichtet.