Für alle Rhesus-D(RhD)-negativen Schwangeren mit Einlingsgravidität ist der nicht invasive Pränataltest zur Bestimmung des fetalen Rhesusfaktors (RhD-NIPT) seit dem 1. Juli 2021 Kassenleistung. Ziel ist es, die unnötige Gabe von Anti-D-Immunglobulinen zu vermeiden. Circa 50.000 nicht notwendige Anti-D-Prophylaxen werden durch die Testung pro Jahr in Deutschland eingespart.
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Laser- und Lichtbehandlungen können bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS) den übermäßigen Haarwuchs verringern und das Wohlbefinden verbessern – bei alleiniger Anwendung oder in Kombination mit Medikamenten.
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Durch die Häufung nach der COVID-19-Pandemie sind Infektionen mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) in den Fokus gerückt. Fachgesellschaften empfehlen eine Impfung inzwischen nicht nur für Säuglinge und Kleinkinder.
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