HIV-associated neurocognitive disorders (HAND) are increasingly prevalent despite the use of antiretroviral therapies. Previous research suggests that individual host factors play an important role in determining susceptibility to HAND. In this review, we propose that childhood trauma (CT) and HAND share several common aetiological mechanisms, namely hypothalamic-pituitary-adrenal axis dysregulation, neuroinflammation and oxidative stress. These convergent and consequent mechanisms may translate into an increased risk of developing HAND in individuals who have experienced early life stress. We provide an overview of basic and clinical research relating to these pathophysiological mechanisms and suggest that further research examine brain-derived neurotrophic factor and telomere length as common mediating factors and potential therapeutic targets for HAND and CT.
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Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.
Ist die Tau-Last noch gering, scheint der Vorteil von Lecanemab besonders groß zu sein. Und beginnen Erkrankte verzögert mit der Behandlung, erreichen sie nicht mehr die kognitive Leistung wie bei einem früheren Start. Darauf deuten neue Analysen der Phase-3-Studie Clarity AD.
Neue arznei- und zellbasierte Ansätze, Frühdiagnose mit Bewegungssensoren, Rückenmarkstimulation gegen Gehblockaden – in der Parkinsonforschung tut sich einiges. Auf dem Deutschen Parkinsonkongress ging es auch viel um technische Innovationen.
Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.
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