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CNS Drugs

Ausgabe 1/2012

Inhalt (5 Artikel)

Leading Article

Pharmacological Interventions for the Treatment of Smokeless Tobacco Use

Jon O. Ebbert, Karl Fagerstrom

Review Article

Monoclonal Antibodies and Recombinant Immunoglobulins for the Treatment of Multiple Sclerosis

Henrik Gensicke, David Leppert, Özgür Yaldizli, Raija L. P. Lindberg, Matthias Mehling, Ludwig Kappos, Jens Kuhle

Review Article

Clinically Significant Drug Interactions with Newer Antidepressants

Edoardo Spina, Gianluca Trifirò, Filippo Caraci

Review Article

Defining the Role of Baclofen for the Treatment of Alcohol Dependence

Andrew J. Muzyk, Sarah K. Rivelli, Jane P. Gagliardi

Original Research Article

Pharmacokinetics, Drug Interactions and Exposure-Response Relationship of Eslicarbazepine Acetate in Adult Patients with Partial-Onset Seizures

Amilcar Falcão, Eliane Fuseau, Teresa Nunes, Luis Almeida, Patricio Soares-da-Silva

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Nicht Creutzfeldt Jakob, sondern Abführtee-Vergiftung

29.05.2024 Hyponatriämie Nachrichten

Eine ältere Frau trinkt regelmäßig Sennesblättertee gegen ihre Verstopfung. Der scheint plötzlich gut zu wirken. Auf Durchfall und Erbrechen folgt allerdings eine Hyponatriämie. Nach deren Korrektur kommt es plötzlich zu progredienten Kognitions- und Verhaltensstörungen.

Schutz der Synapsen bei Alzheimer

29.05.2024 Morbus Alzheimer Nachrichten

Mit einem Neurotrophin-Rezeptor-Modulator lässt sich möglicherweise eine bestehende Alzheimerdemenz etwas abschwächen: Erste Phase-2-Daten deuten auf einen verbesserten Synapsenschutz.

Sozialer Aufstieg verringert Demenzgefahr

24.05.2024 Demenz Nachrichten

Ein hohes soziales Niveau ist mit die beste Versicherung gegen eine Demenz. Noch geringer ist das Demenzrisiko für Menschen, die sozial aufsteigen: Sie gewinnen fast zwei demenzfreie Lebensjahre. Umgekehrt steigt die Demenzgefahr beim sozialen Abstieg.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

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