Skip to main content
Erschienen in: DNP - Der Neurologe & Psychiater 2/2016

05.02.2016 | Literatur kompakt_Alkoholkrankheit

Cognitive Bias Modification Training beeinflusst neuronale Cue Reactivity bei Alkoholabhängigkeit

verfasst von: PD Dr. med. Bernd Lenz

Erschienen in: DNP – Die Neurologie & Psychiatrie | Ausgabe 2/2016

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Zusammenfassung

Ein Annäherungs-/Vermeidungstraining zur Veränderung kognitiver Verzerrung reduziert in einer doppelblinden randomisierten Studie bei alkoholabhängigen Patienten mesolimbische Überaktivität.
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Wiers CE et al. Effects of cognitive bias modification training on neural alcohol cue reactivity in alcohol dependence. Am J Psychiatry 2015; 172 (4): 335 – 43CrossRefPubMed Wiers CE et al. Effects of cognitive bias modification training on neural alcohol cue reactivity in alcohol dependence. Am J Psychiatry 2015; 172 (4): 335 – 43CrossRefPubMed
Metadaten
Titel
Cognitive Bias Modification Training beeinflusst neuronale Cue Reactivity bei Alkoholabhängigkeit
verfasst von
PD Dr. med. Bernd Lenz
Publikationsdatum
05.02.2016
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie / Ausgabe 2/2016
Print ISSN: 2731-8168
Elektronische ISSN: 2731-8176
DOI
https://doi.org/10.1007/s15202-016-1165-6

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2016

DNP - Der Neurologe & Psychiater 2/2016 Zur Ausgabe

Praxis konkret_IT + Online

D2D: Der Countdown für Praxen läuft

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

Update Psychiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.