Skip to main content
Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin 12/2022

17.06.2022 | COPD | Kritisch gelesen

Vielversprechende klinische Studien

COPD: Inhalative PDE-Hemmer bald Add-on?

verfasst von: Caroline Hackl

Erschienen in: MMW - Fortschritte der Medizin | Ausgabe 12/2022

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Ein Review der aktuellen Studienlandschaft zeigt: Inhibitoren der Phosphodiesterase (PDE) sind als inhalative Dauertherapie bei COPD gut verträglich und eigenen sich zur Exazerbationsprophylaxe oder als Bronchodilatator. …
Metadaten
Titel
Vielversprechende klinische Studien
COPD: Inhalative PDE-Hemmer bald Add-on?
verfasst von
Caroline Hackl
Publikationsdatum
17.06.2022
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
MMW - Fortschritte der Medizin / Ausgabe 12/2022
Print ISSN: 1438-3276
Elektronische ISSN: 1613-3560
DOI
https://doi.org/10.1007/s15006-022-1267-3

Weitere Artikel der Ausgabe 12/2022

MMW - Fortschritte der Medizin 12/2022 Zur Ausgabe

FB_10-Minuten Sprechstunde

Schnellender Finger, der sich verhakt

Passend zum Thema

Mitglieder der Initiative im Gespräch: Exazerbationen rechtzeitig erkennen

Mitglieder der Initiative im Gespräch: Exazerbationen rechtzeitig erkennen

Bei einer Verschlechterung einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ist schnelles Handeln wichtig. Wie Betroffene lernen die Symptome rechtzeitig zu erkennen und wie die Therapieadhärenz verbessert werden kann, darüber sprechen Astrid Bannert-Cybulski und Dr. Christian Gade im Podcast.

COPD-Verschlechterung? Nicht warten, handeln!
ANZEIGE

COPD-Verschlechterung? Nicht warten, handeln!

Mehr Prävention statt Reaktion - unterstützt von der BERLIN-CHEMIE AG, fordert die Initiative „COPD-Verschlechterung? Nicht warten, handeln!“ einen Paradigmenwechsel in der COPD-Therapie mit dem übergeordneten Ziel, die Hospitalisierungs- und Mortalitätsrate bei COPD-Patienten*innen zu senken.

COPD-Verschlechterung? Früher erkennen!

COPD-Verschlechterung? Früher erkennen!

Werden Exazerbationen einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) auch oft zu spät erkannt, weil hinter den Symptomen auch andere Erkrankungen stecken können? Oder fehlt einfach eine klare Definition? In der 2. Episode der Podcast-Reihe widmen sich Hausärztin Dr. Petra Sandow und Pneumologe Prof. Dr. Claus Vogelmeier genau diesem Thema.

Passend zum Thema

ANZEIGE

COPD und nicht-invasive Behandlungsmethoden

Content Hub

Nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden wie die nicht-invasive Beatmung (NIV) können die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität von COPD-Patienten erheblich verbessern und das Sterberisiko senken. Die NIV-Therapie zur Behandlung von fortgeschrittener COPD hat Eingang in die neuen S2k-Leitlinien zur COPD-Therapie gefunden.

ANZEIGE

Geringere Therapieabbruchquoten durch digitale Therapiebegleitung

Ärzte profitieren von digitaler Therapiebegleitung ihrer NIV-Patienten durch einen verlässlichen Partner, weil diese sich besser versorgt fühlen und die Therapie weniger häufig abbrechen. Das entlastet das Gesundheitssystem und schwer Erkrankte gewinnen Lebensqualität.

ANZEIGE

Auch für ältere Patienten empfiehlt sich nicht-invasive Langzeitbeatmung

Nicht-invasive Beatmung ist für Menschen mit chronisch hyperkapnisch respiratorischer Insuffizienz eine bewährte Therapie. Eine Schweizer Studie untersuchte die Auswirkungen der Beatmung auf über 75-Jährige und belegt nun deren Wirksamkeit.