Viele Krebspatienten greifen auf Nahrungsergänzungsmittel und andere Substanzen zurück, in der Hoffnung, die Erkrankung und ihre Folgen - etwa Fatigue - günstig beeinflussen zu können. Lesen Sie in der folgenden kurzen Übersicht, für welche ergänzenden Wirkstoffe gewisse Erfolgshinweise vorliegen und vor allem auch, wo aufgrund von drohenden Interaktionen mit der onkologischen Therapie große Vorsicht geboten ist.
×
…
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Seit November 2023 gibt es evidenzbasierte Empfehlungen zum perioperativen Management bei gastrointestinalen Tumoren (POMGAT) auf S3-Niveau. Vieles wird schon entsprechend der Empfehlungen durchgeführt. Wo es im Alltag noch hapert, zeigt eine Umfrage in einem Klinikverbund.
Krebserkrankungen unbekannten Ursprungs (CUP) sind eine diagnostische Herausforderung. KI-Systeme können Pathologen dabei unterstützen, zytologische Bilder zu interpretieren, um den Primärtumor zu lokalisieren.
Patienten, die von Ärztinnen behandelt werden, dürfen offenbar auf bessere Therapieergebnisse hoffen als Patienten von Ärzten. Besonders gilt das offenbar für weibliche Kranke, wie eine Studie zeigt.
Nun gibt es auch Resultate zum Gesamtüberleben: Eine adjuvante Pembrolizumab-Therapie konnte in einer Phase-3-Studie das Leben von Menschen mit Nierenzellkarzinom deutlich verlängern. Die Sterberate war im Vergleich zu Placebo um 38% geringer.
Update Onkologie
Bestellen Sie unseren Fach-Newsletterund bleiben Sie gut informiert.