Skip to main content
Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie 1/2022

19.01.2022 | Demenz | Journal club

Verbesserung der Risikovorhersage?

Angst und Depression bei subjektiven kognitiven Defiziten

verfasst von: Dr. med. Katharina Geschke

Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie | Ausgabe 1/2022

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Fragestellung: In dieser systematischen Übersichtsarbeit wurde geprüft, ob Personen mit subjektiven kognitiven Defiziten (SCD) und depressiven Symptomen beziehungsweise Angst ein erhöhtes Risiko für eine Progression zu einer leichten kognitiven Beeinträchtigung (MCI) oder einem demenziellen Syndrom haben. …
Literatur
1.
Zurück zum Zitat Jessen F et al. Alzheimers Dement 2014; 10: 844-52 Jessen F et al. Alzheimers Dement 2014; 10: 844-52
2.
Zurück zum Zitat Livingston G et al. Lancet 2020; 396: 413-46 Livingston G et al. Lancet 2020; 396: 413-46
Metadaten
Titel
Verbesserung der Risikovorhersage?
Angst und Depression bei subjektiven kognitiven Defiziten
verfasst von
Dr. med. Katharina Geschke
Publikationsdatum
19.01.2022
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
InFo Neurologie + Psychiatrie / Ausgabe 1/2022
Print ISSN: 1437-062X
Elektronische ISSN: 2195-5166
DOI
https://doi.org/10.1007/s15005-021-2210-3

Weitere Artikel der Ausgabe 1/2022

InFo Neurologie + Psychiatrie 1/2022 Zur Ausgabe

Zertifizierte Fortbildung Neurologie

Neurologische Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Weniger postpartale Depressionen nach Esketamin-Einmalgabe

Bislang gibt es kein Medikament zur Prävention von Wochenbettdepressionen. Das Injektionsanästhetikum Esketamin könnte womöglich diese Lücke füllen.

„Psychotherapie ist auch bei sehr alten Menschen hochwirksam!“

22.04.2024 DGIM 2024 Kongressbericht

Die Kombination aus Medikamenten und Psychotherapie gilt als effektivster Ansatz bei Depressionen. Das ist bei betagten Menschen nicht anders, trotz Besonderheiten.

Auf diese Krankheiten bei Geflüchteten sollten Sie vorbereitet sein

22.04.2024 DGIM 2024 Nachrichten

Um Menschen nach der Flucht aus einem Krisengebiet bestmöglich medizinisch betreuen zu können, ist es gut zu wissen, welche Erkrankungen im jeweiligen Herkunftsland häufig sind. Dabei hilft eine Internetseite der CDC (Centers for Disease Control and Prevention).

Update Psychiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.