Zum Inhalt

Deutscher Röntgenkongress 2018

Highlights

Knorpeldefekte erkennen, bevor sie klinisch Probleme machen

Die Bildgebung des Gelenkknorpels ist von zunehmender Bedeutung. Die 3D- und die qualitative MR-Bildgebung stehen an der Schwelle zur klinischen Anwendung. Doch Standards fehlen.

Zukunft der Radiologie: „Einfach härter zu arbeiten, ist keine Lösung!“

Wie steht es um die Zukunft der Radiologie? Sie werde nicht so hell sein wie erhofft, aber auch nicht so schlecht wie befürchtet, meinte salomonisch der renommierte Münchner Radiologe Prof. Dr. Maximilian Reiser.

Kontrastmittel-Mammographie: Die neue MRT?

Verschiedene bildgebende Modalitäten konkurrieren um das Erbe der digitalen Röntgen-Mammographie. Ob die Kontrastmittel-verstärkte spektrale Mammographie (CESM) tatsächlich die Alternative ist, wird kontrovers diskutiert.

Alle Inhalte

24.05.2018 | Deutscher Röntgenkongress 2018 | Kongressbericht | Online-Artikel

SMAR3T zur raschen Diagnose bei Polytrauma-Patienten

Für die zügige Versorgung Schwerverletzter ist das vernetzte Arbeiten von großer Bedeutung. Ein Problem der CT-Bildgebung sind lange Befundungszeiten. Am Bundeswehr-Zentralkrankenhaus Koblenz haben Radiologen dafür ein neues System entwickelt.

23.05.2018 | Angiologische Interventionen | Kongressbericht | Online-Artikel

Medikamente-freisetzende Ballons bei PAVK – was gesichert ist

Stenosen peripherer Arterien können unter anderem mit Medikamente-freisetzenden Ballons (DEB) behandelt werden. Ihr Vorteil sind lokal hohe Wirkstoffspiegel bei geringer systemischer Belastung. Potenzielle Risiken konnten experimentell ausgeschlossen werden.

21.05.2018 | Periphere arterielle Verschlusskrankheit | Kongressbericht | Online-Artikel

Kontrastangehobene MR-Angiographie mit vielen Vorteilen

Die Darstellung der Becken-Bein-Gefäße bei PAVK beeinflusst maßgeblich die Art und Weise notwendiger Interventionen oder Operationen. Das Nutzen-Risiko-Profil, aber auch die Kostenanalyse der CE-MRA fällt im Vergleich günstig aus.