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10.10.2019 | DGIM 2019 | Redaktionstipp | Online-Artikel

Verbesserte Diagnostik und Therapie

Bei der Erkennung von seltenen Erkrankungen unterstützt die digitale Medizin

Interviewt wurde:
Prof. Claus F. Vogelmeier
Das Interview führte:
Eduardo Fernández-Tenllado Ramminger

Vier Millionen Menschen in Deutschland sind von Seltenen Erkrankungen betroffen. Sehen Sie hier ein Videointerview mit Prof. Vogelmeier über die Forschung und Behandlungsstrategien in diesem Feld der Medizin und darüber, was es für Hilfsmittel bei der Diagnosestellung gibt.

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COPD und nicht-invasive Behandlungsmethoden

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Nicht-medikamentöse Behandlungsmethoden wie die nicht-invasive Beatmung (NIV) können die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität von COPD-Patienten erheblich verbessern und das Sterberisiko senken. Die NIV-Therapie zur Behandlung von fortgeschrittener COPD hat Eingang in die neuen S2k-Leitlinien zur COPD-Therapie gefunden.

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Geringere Therapieabbruchquoten durch digitale Therapiebegleitung

Ärzte profitieren von digitaler Therapiebegleitung ihrer NIV-Patienten durch einen verlässlichen Partner, weil diese sich besser versorgt fühlen und die Therapie weniger häufig abbrechen. Das entlastet das Gesundheitssystem und schwer Erkrankte gewinnen Lebensqualität.

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Auch für ältere Patienten empfiehlt sich nicht-invasive Langzeitbeatmung

Nicht-invasive Beatmung ist für Menschen mit chronisch hyperkapnisch respiratorischer Insuffizienz eine bewährte Therapie. Eine Schweizer Studie untersuchte die Auswirkungen der Beatmung auf über 75-Jährige und belegt nun deren Wirksamkeit.