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DGN 2014

Highlights

Umgekippter Salzstreuer

17.09.2014 | DGN-Kongress 2014 | Nachrichten | Online-Artikel

Gesalzenes Risiko für MS?

Eine salzreiche Ernährung fördert bekanntlich die Entstehung von Bluthochdruck und dessen Folgeerkrankungen. Nun mehren sich Hinweise, dass mit dem Kochsalzkonsum auch das MS-Risiko steigen könnte.

Wendeltreppe

18.09.2014 | DGN-Kongress 2014 | Nachrichten | Online-Artikel

Kernfragen zur Schwindeldiagnose

„Das Wichtigste ist die Anamnese“, betonte Prof. Dr. Thomas Brandt vom Deutschen Schwindel- und Gleichgewichtszentrum in München bei der Neurowoche 2014. „Vieles können Sie fast allein am Telefon diagnostizieren, ohne eine klinische Untersuchung.“

Uhr

18.09.2014 | DGN-Kongress 2014 | Nachrichten | Online-Artikel

Einlieferung bis Lyse: So bleiben Sie unter 30 Minuten!

Die Zeit von der Einlieferung in eine Klinik mit Schlaganfalleinheit bis zur Thrombolyse ist für die Prognose von Patienten mit Schlaganfall bedeutsam. Um diesen Zeitraum zu verkürzen, sind auch organisatorische Veränderungen notwendig.

Alle Inhalte

Ein Arzt sitzt am Schreibtisch und schreibt

24.09.2014 | DGN-Kongress 2014 | Nachrichten | Online-Artikel

Aufs Epilepsie-Tagebuch ist kaum Verlass

Welchen Nutzen haben Tagebücher, in denen Patienten mit Epilepsie ihr Anfallsgeschehen aufzeichnen? Auf der Neurowoche wurde dazu ein skeptisches Fazit gezogen.

Leiche Hand tot sterben

23.09.2014 | DGN-Kongress 2014 | Nachrichten | Online-Artikel

Anfallskontrolle beugt SUDEP vor

„Sudden Unexpected Death in Epilepsy“, kurz: SUDEP – der plötzliche und unerwartete Todesfall ist wohl die am meisten gefürchtete Komplikation, von der Patienten mit Epilepsie betroffen sein können. Lesen Sie hier, was man dagegen tun kann.

Op.-Besteck

23.09.2014 | DGN-Kongress 2014 | Nachrichten | Online-Artikel

Hirnblutungen: Im Einzelfall doch operieren?

Operieren, ja oder nein? Bei der spontanen intrakraniellen Blutung bleibt diese Frage nach dem Scheitern der STICH-Studien ungeklärt. Jetzt wurde ein Algorithmus vorgestellt, der nach neurologischem Status und Gerinnungssituation differenziert.

23.09.2014 | DGN-Kongress 2014 | Nachrichten | Online-Artikel

Der Draht zur Therapie refraktärer Epilepsien

Der Arzneischrank für Antikonvulsiva ist gut gefüllt. Doch nicht allen Patienten, die epileptische Anfälle haben, lässt sich mit den Präparaten hinreichend gut helfen. In solchen therapierefraktären Fällen können elektrische Stimulationsverfahren eine Option darstellen.

Kind mit aufgerissenen Augen

23.09.2014 | DGN-Kongress 2014 | Nachrichten | Online-Artikel

Plötzlicher Sehverlust beim Kind – was kommt infrage?

Erleidet ein Kind einen plötzlichen Sehverlust kann das schwerwiegende Ursachen haben. Dr. Hans Hartmann von der Medizinischen Hochschule Hannover gab bei der Fortbildungsakademie der GNP einen Überblick über die infrage kommenden Erkrankungen.

Mikroskop

23.09.2014 | DGN-Kongress 2014 | Nachrichten | Online-Artikel

Parkinson-Frühtest ist noch Zukunftsmusik

Eine Parkinson-Erkrankung geht mit einer Ablagerung von α-Synuclein einher. Doch die Rolle dieses potenziellen Biomarkers für die Pathogenese ist noch unklar und seine Bestimmung bisher schwierig. Ein praktikabler Frühtest ist das also (noch) nicht.

Alte Frau allein auf Klinikgang

23.09.2014 | DGN-Kongress 2014 | Nachrichten | Online-Artikel

Auf der Suche nach dem richtigen Therapieziel bei Alzheimer Demenz

Lange ist bekannt, dass es beim Menschen polyklonale Antikörper gegen das Abeta-Peptid gibt, auch wenn ihre Funktion unklar ist. Immunglobuline mit solchen Antikörpern könnten eine Option sein, die Amyloid-Aggregationen abzubauen.

Hand mit Pipette

23.09.2014 | DGN-Kongress 2014 | Nachrichten | Online-Artikel

Demenz-Biomarker nur so gut wie das Labor

Die Frühdiagnose der Alzheimer-Demenz (AD) mit Laborparametern aus dem Liquor hat ihre Tücken. Klinisch geht es eigentlich auch.

Thrombus

22.09.2014 | DGN-Kongress 2014 | Nachrichten | Online-Artikel

Antikoagulation für alle Schlaganfallpatienten?

Bei etwa jedem viertem Schlaganfall lässt sich keine Ursache feststellen. Nach Meinung von Experten liegt meist dennoch eine Embolie zugrunde, deren Herkunft nicht erkannt wird. Die logische Konsequenz: wäre die Antikoagulation all dieser Patienten.

Arzt und Patient im Gespräch

22.09.2014 | DGN-Kongress 2014 | Nachrichten | Online-Artikel

Welcher Schmerzpatient profitiert von welcher Therapie?

Die Behandlung chronischer Schmerzerkrankungen konzentriert sich immer mehr auf den individuellen Patienten. Nicht nur bei psychotherapeutischen Interventionen, sondern auch in der Pharmakotherapie zeichnet sich ein Trend zur personalisierten Medizin ab.

Tabletten

19.09.2014 | DGN-Kongress 2014 | Nachrichten | Online-Artikel

Besser Vorsicht mit Vitamin E bei Alzheimer

Vitamin E als Radikalfänger wurde schon bei vielen Erkrankungen eingesetzt – mit gemischten Resultaten. Im Falle von Alzheimer glauben die einen, es sei eine kostengünstige Chance, die anderen warnen vor negativen Folgen.

junge Frau im Rollstuhl

19.09.2014 | DGN-Kongress 2014 | Nachrichten | Online-Artikel

Vitamin D gegen MS – die neue Wunderdroge?

Hinweise gibt es viele für eine Rolle der Vitamin-D-Versorgung für das Erkranken an Multipler Sklerose (MS) wie auch den MS-Verlauf. Harte Evidenz fehlt allerdings. In der Praxis setzen viele Experten dennoch bereits Supplemente ein.

Arzt unterschreibt Blankorezept

19.09.2014 | DGN-Kongress 2014 | Nachrichten | Online-Artikel

Weniger ist mehr in der RLS-Therapie

Auf zunehmende Beschwerden mit steigenden Dosierungen eines zunächst wirksamen Medikaments zu reagieren, liegt nahe. Bei der dopaminergen Therapie des Restless-Legs-Syndroms kann das fatal sein.

Frau mit Bewusstseinsstörung

19.09.2014 | DGN-Kongress 2014 | Nachrichten | Online-Artikel

Ohnmacht oder Anfall? 10 Merkmale zur richtigen Unterscheidung

Synkopen sind meist nicht so unauffällig, wie das melodramatische Wegsacken einer hübschen Hauptdarstellerin in einem Kinofilm glauben lassen will. Deshalb kann ein Beobachter eine Ohnmacht rasch für einen epileptischen Anfall halten.

Kästchen einer Checkliste werden abgehakt

19.09.2014 | DGN-Kongress 2014 | Nachrichten | Online-Artikel

So verhindern Sie einen erneuten Schlaganfall

Blutdrucktabletten, Lipidsenker, Plättchenhemmer – das ist Standard nach Schlaganfall. Doch es gibt Änderungen bei Zielwerten und Medikamenten, zudem nicht medikamentöse Therapien, die unbedingt zur Sekundärprävention dazu gehören sollten.

E. coli und K. pneumoniae

19.09.2014 | DGN-Kongress 2014 | Nachrichten | Online-Artikel

Darmbakterien als MS-Trigger?

Bakterielle und virale Infektionen gelten als mögliche Trigger einer Multiplen Sklerose. Neueren Daten zufolge könnte auch eine intakte Darmflora die Aktivierung der autoreaktiven Immunzellen anstoßen.

Frau mit Kopfschmerzen

19.09.2014 | DGN-Kongress 2014 | Nachrichten | Online-Artikel

Warnsignal Kopfschmerz: Daran erkennen Sie den Notfall!

Kopfschmerzen kennt fast jeder. Bei starken Schmerzen ist die erste Angst: Habe ich einen Gehirntumor. Ohne neurologische Ausfälle ist das aber eher unwahrscheinlich. Bestimmte Zeichen sollten jeden Arzt dennoch aufhorchen lassen.

Ein Arzt steht im Krankenhaus am Bett eines Patienten

18.09.2014 | DGN-Kongress 2014 | Nachrichten | Online-Artikel

Antikoagulation ohne Blutungsrisiko

Es klingt zu schön um wahr zu sein, in Mäusen scheint es aber bereits zu funktionieren: Eine wirksame Antikoagulation nach (experimentellem) Schlaganfall ohne erhöhtes Blutungsrisiko. Der Weg bis in die Klinik ist aber noch weit.

Kreuzschmerz Rücken Schmerz ohne BU

18.09.2014 | DGN-Kongress 2014 | Nachrichten | Online-Artikel

Welcher Patient entwickelt chronischen Schmerz?

Auf der Suche nach neuen Risikofaktoren für die Chronifizierung von Schmerz konzentriert man sich derzeit auf die Schmerzempfindlichkeit und die endogene Schmerzhemmung. Doch als verlässliche Prädiktoren konnten sich beide bislang nicht bewähren.

Thrombose

18.09.2014 | DGN-Kongress 2014 | Nachrichten | Online-Artikel

Schädel-Hirn-Trauma: weniger Thromben, weniger Blutungen

Beim Schädel-Hirn-Trauma (SHT) können zentrale Mikrothromben einerseits zur Ischämie führen, auf der anderen Seite besteht ein erhöhtes Blutungsrisiko. Wie lässt sich beides am besten vermeiden?