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Psychiatriekongress 2021

Berichte vom DGPPN-Kongress

Highlights

Junge Frau in Therapiesitzung

09.12.2021 | DGPPN 2021 | Kongressbericht | Nachrichten

In sechs Wochen weg vom Kindheitstrauma

Mit zwölf Therapiesitzungen in sechs Wochen gelingt es sowohl mit EMDR als auch Imagery Rescription, Kindheitstraumata ohne stabilisierende Vorbehandlung wirksam zu überwinden. Darauf deutet eine kontrollierte Vergleichsstudie.

Frau blickt nachdenkend nach links

08.12.2021 | DGPPN 2021 | Kongressbericht | Nachrichten

Gedankliche Kurzschlüsse: Vom Aluhut zum Wahn

Trotz vieler Unterschiede haben Personen, die an einer Paranoia leiden und Menschen, die an Verschwörungstheorien glauben, einiges gemeinsam – etwa den Hang zu voreiligen Schlussfolgerungen. Dafür spricht eine Umfrage der Universität Marburg.

Intubation bei COVID-19-Patient

09.12.2021 | DGPPN 2021 | Kongressbericht | Nachrichten

Intensivpersonal besonders resistent gegen Pandemiestress

Das intensivmedizinische Personal in Deutschland kam psychisch relativ gut durch die erste Pandemiewelle – offenbar gerade weil Ärzte und Pflegekräfte dort sehr viel mit Coronainfizierten zu tun hatten.

Alle Beiträge vom DGPPN-Kongress

Mann schaut ängstlich hinter Vorhand hervor

13.12.2021 | DGPPN 2021 | Kongressbericht | Nachrichten

Fallbericht: Wahnhafte Störung oder psychotischer Wahn?

Ein Mann, glaubt, er würde von der Regierung mit Mikrowellen bestrahlt, er startet eine Plakataktion, beschimpft Beamte, bis die Situation eskaliert. In der Vergangenheit entwickelte er immer wieder bizarre Vorstellungen. Doch hat er wirklich eine Psychose?

Mann redet mit seinem Therapeut

11.12.2021 | DGPPN 2021 | Kongressbericht | Nachrichten

KVT schlägt Schematherapie bei Depressionen

In einer Studie mit fast 300 stationären Patienten war die kognitive Verhaltenstherapie bei schweren Depressionen signifikant wirksamer als die Schematherapie. Letztere reduzierte Depressionen ähnlich gut wie eine intensive supportive Behandlung. 

Person mit Kopfhörern spielt Videospiel

10.12.2021 | DGPPN 2021 | Kongressbericht | Nachrichten

Wege aus der Onlinesucht

Ein Medientraining sowie eine kurze Verhaltenstherapie können die exzessive Online- und Computernutzung bei Suchtkranken deutlich reduzieren. Dafür sprechen auch Resultate einer kontrollierten Studie der Universität Mainz.

Zwei Personen mit verschränkten Armen auf der Couch

10.12.2021 | DGPPN 2021 | Kongressbericht | Nachrichten

Negative Emotionen als mentale Werkzeuge nutzen

Wut, Neid, Eifersucht – solche Emotionen gelten als schlecht und sündhaft. Dabei erfüllen sie wichtige Funktionen. Wir sollten sie kultivieren, nicht ignorieren. Auf dem DGPPN wurde ein Plädoyer für negative Gefühle gehalten.

Junge Frau in Therapiesitzung

09.12.2021 | DGPPN 2021 | Kongressbericht | Nachrichten

In sechs Wochen weg vom Kindheitstrauma

Mit zwölf Therapiesitzungen in sechs Wochen gelingt es sowohl mit EMDR als auch Imagery Rescription, Kindheitstraumata ohne stabilisierende Vorbehandlung wirksam zu überwinden. Darauf deutet eine kontrollierte Vergleichsstudie.

Intubation bei COVID-19-Patient

09.12.2021 | DGPPN 2021 | Kongressbericht | Nachrichten

Intensivpersonal besonders resistent gegen Pandemiestress

Das intensivmedizinische Personal in Deutschland kam psychisch relativ gut durch die erste Pandemiewelle – offenbar gerade weil Ärzte und Pflegekräfte dort sehr viel mit Coronainfizierten zu tun hatten.

Frau blickt nachdenkend nach links

08.12.2021 | DGPPN 2021 | Kongressbericht | Nachrichten

Gedankliche Kurzschlüsse: Vom Aluhut zum Wahn

Trotz vieler Unterschiede haben Personen, die an einer Paranoia leiden und Menschen, die an Verschwörungstheorien glauben, einiges gemeinsam – etwa den Hang zu voreiligen Schlussfolgerungen. Dafür spricht eine Umfrage der Universität Marburg.

Angst

08.12.2021 | DGPPN 2021 | Nachrichten

Verschwörungstheorie oder schon Paranoia?

Nicht jeder, der an Mikrochips im Impfstoff und an Echsenmenschen glaubt, hat Wahnvorstellungen. Aber es gibt einige Gemeinsamkeiten zwischen Verschwörungstheoretikern und Psychosekranken.

Psychotherapeut mit Patientin

03.12.2021 | DGPPN 2021 | Nachrichten

Psychische Probleme: Was ist pathologisch und was nicht?

Rund jeder Dritte entwickelt irgendwann im Leben eine psychische Störung. Dennoch sind die allgemeinen Vorstellungen über psychische Erkrankungen weit weg von dem, was Behandelnde täglich in der klinischen Praxis erleben. Professor Manfred Lütz berichtete auf dem aktuellen DGGPN-Kongress von seinen Erfahrungen.