Erschienen in:
01.03.2013 | CME Zertifizierte Fortbildung
Die Leiste
Zugang für die Gefäßmedizin und Problemzone für die Wundheilung
verfasst von:
Prof. Dr. H. Wenk
Erschienen in:
Gefässchirurgie
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Ausgabe 2/2013
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Zusammenfassung
Mit der Etablierung der minimal-invasiven Gefäßchirurgie gewinnt die Leistenarterie als Zugangsgefäß immer mehr an Bedeutung. Der Zugang zum Gefäß kann durch Punktion, längsgerichtete Standardfreilegung oder in der minimal-invasiven schräggestellten Inzision durchgeführt werden. Bedingt durch die anatomischen Bezüge zu Lymphgefäßen, Nerven und Arterien können intraoperativ und postoperativ Probleme auftreten, die bei Einhaltung der nachstehenden Behandlungskonzepte erkannt und weitgehend vermieden werden können.