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Erschienen in: Gefässchirurgie 2/2013

01.03.2013 | CME Zertifizierte Fortbildung

Die Leiste

Zugang für die Gefäßmedizin und Problemzone für die Wundheilung

verfasst von: Prof. Dr. H. Wenk

Erschienen in: Gefässchirurgie | Ausgabe 2/2013

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Zusammenfassung

Mit der Etablierung der minimal-invasiven Gefäßchirurgie gewinnt die Leistenarterie als Zugangsgefäß immer mehr an Bedeutung. Der Zugang zum Gefäß kann durch Punktion, längsgerichtete Standardfreilegung oder in der minimal-invasiven schräggestellten Inzision durchgeführt werden. Bedingt durch die anatomischen Bezüge zu Lymphgefäßen, Nerven und Arterien können intraoperativ und postoperativ Probleme auftreten, die bei Einhaltung der nachstehenden Behandlungskonzepte erkannt und weitgehend vermieden werden können.
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Metadaten
Titel
Die Leiste
Zugang für die Gefäßmedizin und Problemzone für die Wundheilung
verfasst von
Prof. Dr. H. Wenk
Publikationsdatum
01.03.2013
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Gefässchirurgie / Ausgabe 2/2013
Print ISSN: 0948-7034
Elektronische ISSN: 1434-3932
DOI
https://doi.org/10.1007/s00772-013-1146-4

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