Die Indikation für chirurgische Eingriffe bei gutartigen Stimmlippenbefunden ergibt sich entweder aus der Notwendigkeit zur histologischen Klärung der Dignität oder aus funktionellen Gründen. In beiden Fällen sind die Prinzipien der Phonochirurgie zu wahren. Die zur Anwendung kommenden phonochirurgischen Techniken hängen von der Art des Stimmlippenbefundes ab. Das Ziel der Phonochirurgie ist abhängig vom Befund entweder der Erhalt oder die Besserung der Stimmqualität. Zur Evaluation der operativen Ergebnisse ist eine klinische und funktionelle Diagnostik erforderlich, welche neben der Lupenlaryngoskopie die Videostroboskopie und Stimmanalyse einschließt.
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In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.
In einer Metaanalyse von 18 Studien war die Rate von Nachblutungen nach einer Abszesstonsillektomie mit weniger als 7% recht niedrig. Nur rund 2% der Behandelten mussten nachoperiert werden. Die Therapie scheint damit recht sicher zu sein.
Die erotischen Dimensionen von Peritonsillarabszessen scheinen eng begrenzt zu sein. Das heißt aber nicht, solche Abszesse und Erotik hätten nichts miteinander gemein, wie ein Fallbericht verdeutlicht.
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