Skip to main content
Erschienen in: Neuropsychology Review 2/2017

01.06.2017 | Erratum

Erratum to: The Differential Contributions of Conceptual Representation Format and Language Structure to Levels of Semantic Abstraction Capacity

verfasst von: Guido Gainotti

Erschienen in: Neuropsychology Review | Ausgabe 2/2017

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Excerpt

Erratum to: Neuropsychol Rev
Metadaten
Titel
Erratum to: The Differential Contributions of Conceptual Representation Format and Language Structure to Levels of Semantic Abstraction Capacity
verfasst von
Guido Gainotti
Publikationsdatum
01.06.2017
Verlag
Springer US
Erschienen in
Neuropsychology Review / Ausgabe 2/2017
Print ISSN: 1040-7308
Elektronische ISSN: 1573-6660
DOI
https://doi.org/10.1007/s11065-017-9351-7

Weitere Artikel der Ausgabe 2/2017

Neuropsychology Review 2/2017 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Neurologie

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Niedriger diastolischer Blutdruck erhöht Risiko für schwere kardiovaskuläre Komplikationen

25.04.2024 Hypotonie Nachrichten

Wenn unter einer medikamentösen Hochdrucktherapie der diastolische Blutdruck in den Keller geht, steigt das Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse: Darauf deutet eine Sekundäranalyse der SPRINT-Studie hin.

Frühe Alzheimertherapie lohnt sich

25.04.2024 AAN-Jahrestagung 2024 Nachrichten

Ist die Tau-Last noch gering, scheint der Vorteil von Lecanemab besonders groß zu sein. Und beginnen Erkrankte verzögert mit der Behandlung, erreichen sie nicht mehr die kognitive Leistung wie bei einem früheren Start. Darauf deuten neue Analysen der Phase-3-Studie Clarity AD.

Viel Bewegung in der Parkinsonforschung

25.04.2024 Parkinson-Krankheit Nachrichten

Neue arznei- und zellbasierte Ansätze, Frühdiagnose mit Bewegungssensoren, Rückenmarkstimulation gegen Gehblockaden – in der Parkinsonforschung tut sich einiges. Auf dem Deutschen Parkinsonkongress ging es auch viel um technische Innovationen.

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

23.04.2024 Demenz Nachrichten

Wenn Demenzkranke aufgrund von Symptomen wie Agitation oder Aggressivität mit Antipsychotika behandelt werden, sind damit offenbar noch mehr Risiken verbunden als bislang angenommen.

Update Neurologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.