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Prävention und Gesundheitsförderung
Erschienen in: Prävention und Gesundheitsförderung 3/2009

01.08.2009 | Schwerpunkt

Fotodokumentation

Partizipatives Analyse- und Evaluationsinstrument für Gesundheitsförderung im Setting

verfasst von: Dr. rer. pol. C. Eichhorn, E. Nagel

Erschienen in: Prävention und Gesundheitsförderung | Ausgabe 3/2009

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Zusammenfassung

Einleitung

Fotodokumentation ist eine qualitative Methode, die zur Stärkung von Partizipation und Empowerment sowie zur Durchführung von Bedürfnisanalyse und Evaluation in settingbezogener Gesundheitsförderung eingesetzt werden kann. Hierbei fotografieren Menschen ihr alltägliches Lebensumfeld und diskutieren die Fotos im Rahmen von Fokusgruppen. Auch für sozial benachteiligte Gruppen sowie Kinder und Jugendliche ist Fotodokumentation gut geeignet. Bevölkerungsgruppen erhalten eine Stimme und werden aktiv einbezogen. Im Rahmen der Evaluation können durch Fotos zudem Veränderungen im Setting dokumentiert werden. Die Umsetzbarkeit bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland wurde im Rahmen eines Schulprojekts untersucht.

Methodik

Schüler fotografierten Ernährung und Bewegung an ihrer Schule und diskutierten darüber.

Ergebnisse

Die Methode erwies sich als gut umsetzbar, machte den Schülern Spaß und lieferte einen guten Einblick in ihre Sichtweise und Wünsche. Die Ergebnisse konnten quantitative Daten zum schulischen Umfeld sinnvoll ergänzen.
Fußnoten
1
Es wird der Einfachheit halber immer die männliche Form verwendet. Selbstverständlich sind Frauen ebenso gemeint.
 
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Metadaten
Titel
Fotodokumentation
Partizipatives Analyse- und Evaluationsinstrument für Gesundheitsförderung im Setting
verfasst von
Dr. rer. pol. C. Eichhorn
E. Nagel
Publikationsdatum
01.08.2009
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Prävention und Gesundheitsförderung / Ausgabe 3/2009
Print ISSN: 1861-6755
Elektronische ISSN: 1861-6763
DOI
https://doi.org/10.1007/s11553-009-0181-1

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