Sleeve gastrectomy (SG) has become the most popular bariatric procedure worldwide. However, SG is associated with de novo gastroesophageal reflux (GERD) and esophagitis, with concerns for progression into Barrett’s esophagus (BE). The purpose of this study is to assess the clinical and endoscopic progression of GERD, esophagitis, and BE 3 to 4 years after SG.
Methods
Fifty-eight patients (pts) were assessed with endoscopy preoperative and at 3 to 4 years post SG, representing 44.9% follow-up. Endoscopy was offered to all SG pts regardless of symptoms. Outcomes including percent total weight loss (%TWL), PPI use, esophagitis progression, de novo reflux, and BE formation.
Results
At post-op follow-up, the %TWL was 23%. The average BMI dropped from 49.07 to 37.5. De novo reflux developed in 13 pts (30.9%). Of the 16 pts with GERD pre-op, 37.5% improved, 25% had stable disease, and 37.5% had worsening symptoms. The rate of esophagitis nearly doubled from 37.9% pre-op to 70.6% post-op. A majority of post-op pts had mild esophagitis (87.8%), with 12.1% with LA classes C and D. Asymptomatic esophagitis was found in 68.2% of post-op pts. The incidence of BE was 12.7% post-op, with de novo BE developing in 4 pts, representing 7.2%.
Conclusion
SG is associated with increased rates of asymptomatic esophagitis and de novo reflux at 3 to 4 years post-op. De novo BE was detected as well, highlighting the importance of post-op screening. The majority of pts with GERD pre-op have stable disease or improve.
Graphical abstract
×
Anzeige
Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu diesem Inhalt zu erhalten
Ein Frauenanteil von mindestens einem Drittel im ärztlichen Op.-Team war in einer großen retrospektiven Studie aus Kanada mit einer signifikanten Reduktion der postoperativen Morbidität assoziiert.
Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.
Eine Studie zum Nutzen der druckentlastenden Kraniektomie nach schwerer tiefer supratentorieller Hirnblutung deutet einen Nutzen der Operation an. Für überlebende Patienten ist das dennoch nur eine bedingt gute Nachricht.
Gesundheitsminister Lauterbach hat die vom Bundeskabinett beschlossene Klinikreform verteidigt. Kritik an den Plänen kommt vom Marburger Bund. Und in den Ländern wird über den Gang zum Vermittlungsausschuss spekuliert.
Update Chirurgie
Bestellen Sie unseren Fach-Newsletterund bleiben Sie gut informiert.
Das Karpaltunnelsyndrom ist die häufigste Kompressionsneuropathie peripherer Nerven. Obwohl die Anamnese mit dem nächtlichen Einschlafen der Hand (Brachialgia parästhetica nocturna) sehr typisch ist, ist eine klinisch-neurologische Untersuchung und Elektroneurografie in manchen Fällen auch eine Neurosonografie erforderlich. Im Anfangsstadium sind konservative Maßnahmen (Handgelenksschiene, Ergotherapie) empfehlenswert. Bei nicht Ansprechen der konservativen Therapie oder Auftreten von neurologischen Ausfällen ist eine Dekompression des N. medianus am Karpaltunnel indiziert.
Das Webinar beschäftigt sich mit Fragen und Antworten zu Diagnostik und Klassifikation sowie Möglichkeiten des Ausschlusses von Zusatzverletzungen. Die Referenten erläutern, welche Frakturen konservativ behandelt werden können und wie. Das Webinar beantwortet die Frage nach aktuellen operativen Therapiekonzepten: Welcher Zugang, welches Osteosynthesematerial? Auf was muss bei der Nachbehandlung der distalen Radiusfraktur geachtet werden?
Inhalte des Webinars zur S1-Leitlinie „Empfehlungen zur Therapie der akuten Appendizitis bei Erwachsenen“ sind die Darstellung des Projektes und des Erstellungswegs zur S1-Leitlinie, die Erläuterung der klinischen Relevanz der Klassifikation EAES 2015, die wissenschaftliche Begründung der wichtigsten Empfehlungen und die Darstellung stadiengerechter Therapieoptionen.