Erschienen in:
03.10.2016 | Gerinnungsstörungen in der Hausarztpraxis | Fortbildung
Neuroinflammatorische Erkrankungen
Gerinnungsfaktoren bei MS als Immunmodulatoren
verfasst von:
Dr. med. Kerstin Göbel, Dr. rer. nat. Susann Pankratz, Prof. Dr. med. Christoph Kleinschnitz, Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Sven Meuth
Erschienen in:
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie
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Ausgabe 10/2016
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Zusammenfassung
Menschen mit Gerinnungsstörungen könnten neben den bekannten Blutungs- und Thrombosekomplikationen auch ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung entzündlicher Erkrankungen haben. Zumindest legen dies aktuelle Studien nahe. Die Herausforderung der nächsten Jahre wird es sein, die medikamentöse Antikoagulation als mögliche Therapie für (neuro-)inflammatorische Erkrankungen zu verifizieren.