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113 Suchergebnisse für:

Hirudine 

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  1. 01.07.2000 | OriginalPaper

    The Leech and the Physician: Biology, Etymology, and Medical Practice with Hirudinea medicinalis

    The history of the word “leech” and the practice of leeching reveal interconnected social histories. We give the linguistic and medical histories of the word, and explore its biology and clinical history. Our historical account extends from the …

  2. 2022 | Allgemeine Anästhesie | OriginalPaper | Buchkapitel

    Tabellen

    In diesem Kapitel finden Sie Tabellen mit wichtigen Informationen zur Thromboembolieprophylaxe bei rückenmarknaher Regionalanästhesie, Opioidumrechnungen und Perfusorlaufraten. Ebenfalls können Sie Algorithmen und Handlungsempfehlungen für …

    verfasst von:
    Tobias Fink, Daniel Kiefer
    Erschienen in:
    Mein erster Dienst - Anästhesie (2022)
  3. 2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Primärprophylaxe venöser Thromboembolien

    Die Sekundärprophylaxe der Thromboembolie befasst sich mit der Verhinderung venöser Thromboembolien nach stattgehabter Venenthrombose und/oder Lungenembolie. Im Gegensatz hierzu dient die Primärprophylaxe von Thromboembolien der Verhinderung der …

    verfasst von:
    Prof. Dr. Malte Ludwig
    Erschienen in:
    Facharztwissen Angiologie (2020)
  4. 2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Thromboembolieprophylaxe und perioperatives Gerinnungsmanagement

    Thromboembolische Ereignisse gehören zu den führenden Todesursachen, vor allem im chirurgischen Krankengut. Im vorliegenden Kapitel erfolgt daher eine Aufarbeitung der Notwendigkeit und Risikoerfassung einer Thromboembolie und es werden die …

    verfasst von:
    P. H. Arbogast
    Erschienen in:
    Chirurgie Basisweiterbildung (2022)
  5. 2021 | Anästhesiologisches Vorgehen in der Gefäßchirurgie | OriginalPaper | Buchkapitel

    Anästhesiologische Verfahrenstechniken

    Das perioperative Management gefäßchirurgischer Patienten stellt eine besondere Herausforderung für den Anästhesisten dar. Aufgrund der häufigen Multimorbidität und des oft fortgeschrittenen Alters der Patienten gilt es, in der präoperativen …

    verfasst von:
    Christian Lehmann
    Erschienen in:
    Kompaktwissen Gefäßmedizin (2021)
  6. 21.06.2018 | Heparininduzierte Thrombopenie | ReviewPaper

    Heparinallergien — Empfehlungen zu Diagnostik und Patientenmanagement

    Teil 6 der Serie „Das kleine 1 ñ 1 der Arzneimittelallergie: Wie teste ich was?“

    Heparine sind sulfatierte anionische Polysaccharide. Nach ihrer mittleren Molekülmasse werden unfraktionierte, das heißt hochmolekulare Heparine mit einem Molekulargewicht 10 bis 30 Kilodalton (kDa) und 3 bis 6 kDa schwere fraktionierte …

  7. 2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Rückenmarknahe Regionalanästhesie

    Unter dem Begriff »rückenmarknahe Regionalanästhesie« werden Verfahren zur Ausschaltung der Schmerzempfindung auf Höhe der Spinalnervenwurzeln zusammengefasst. Dies sind die Spinalanästhesie, die Periduralanästhesie sowie die kombinierte …

    verfasst von:
    Alexander Raddatz, Wolfram Wilhelm
    Erschienen in:
    Praxis der Anästhesiologie (2018)
  8. S3-Leitlinie Bauchaortenaneurysma – das Wichtigste für Anästhesiologen

    Aus anästhesiologischer Sicht wird die aktuelle S3-Leitlinie zu Screening, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Bauchaortenaneurysmas zusammengefasst. Es ist die einzig interdisziplinär erstellte Leitlinie, die insbesondere auch das perioperative anästhesiologische und intensivmedizinische Management beschreibt.

  9. 24.10.2019 | EKG | BriefCommunication

    Zwei Fälle mit früher Stentthrombose nach Myokardinfarkt

  10. 29.05.2017 | Adipositas | ReviewPaper
    Leitsymptome schwerer erkennbar

    CME: Weniger Thrombosen durch Gewichtsreduktion?

    Adipositas gehört zu den vernachlässigten Risikofaktoren für die Entstehung von Thromboembolien. Experimentell wurde eine günstige Beeinflussung durch Gewichtsreduktion gezeigt. Aber der klinische Nachweis eines reduzierten Thromboserisikos steht noch aus.

  11. 03.10.2016 | Gerinnungsstörungen in der Hausarztpraxis | ReviewPaper
    Neuroinflammatorische Erkrankungen

    Gerinnungsfaktoren bei MS als Immunmodulatoren

    Menschen mit Gerinnungsstörungen könnten auch ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung entzündlicher Erkrankungen haben. Einige Studien haben gezeigt, dass während neuroinflammatorischer Prozesse wie bei der multiplen Sklerose Gerinnungsfaktoren dysreguliert sind.

  12. 2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Pharmakologie

    Die Hämostase ist ein komplexes, fein reguliertes Zusammenspiel von Vorgängen, die einerseits die Fließfähigkeit des Blutes im Gefäßsystem aufrechterhalten, andererseits bei einer Verletzung einen sofortigen Gefäßverschluss ermöglichen und …

    verfasst von:
    Prof. Dr. med. R. M. Bauersachs, M. Kröger, Prof. Dr. med. K. Schrör, Prof. Dr. med. T. Hohlfeld, Prof. Dr. med. M. Spannagl, Dr. med. C. Hart
    Erschienen in:
    VTE - Venöse Thromboembolien (2014)
  13. 2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Nichtoperative Therapie

    Unter konservativer Therapie soll hier die Therapieform verstanden werden, die auf jede Art der aktiven invasiv manipulativen oder aktiv systemisch oder lokal lytischen Verminderung der Thrombusmenge bzw. Thrombusausdehnung verzichtet.

    verfasst von:
    Dr. med. W. Blättler, Dr. med. F. Amsler, Dr. med. H. Gerlach, Dr. med. H. Nüllen, Dr. med. T. Noppeney, Dr. med. C. Nüllen, Prof. Dr. med. J. Harenberg, Univ.-Prof.Dr. med. T. W. Goecke, Prof. Dr. med. M. W. Beckmann, Dr. med. H. Lawall
    Erschienen in:
    VTE - Venöse Thromboembolien (2014)
  14. 2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Regionalanästhesie

    verfasst von:
    Dr. med. Michael Heck, Dr. med. Michael Fresenius, PD Dr. med. Cornelius Busch, Dr. med. M. Heck, Dr. med. M. Fresenius, PD Dr. med. C. Busch
    Erschienen in:
    Klinikmanual Anästhesie (2015)
  15. 07.06.2016 | OriginalPaper

    Heparinallergie: Spättypallergie gegen subkutane Heparininjektion

    Erythematöse oder ekzematöse Plaques nach subkutanen Heparininjektionen sind Symptom einer Spättypallergie gegen Heparine, die mit Hauttests (intrakutan, epikutan) und subkutanen Provokationstests diagnostiziert werden kann. Wichtigste …

  16. 04.07.2016 | BriefCommunication
    Routinemäßig EKG, Rö-Thorax, Gerinnung?

    In der OP-Vorbereitung wird viel Geld verschwendet

    Wer einen sonst gesunden Patienten vor einer Operation gründlich untersucht und eine ausführliche Anamnese erhebt, handelt leitliniengerecht. Nur wenn schon im Vorfeld gesundheitliche Risiken bestehen, sind weitere Tests und ggf. eine Umstellung …

  17. 28.06.2016 | OriginalPaper

    Heparin-Toleranz trotz Heparin-Allergie

  18. 25.06.2016 | OriginalPaper

    Gewusst wie — im Alter richtig antikoagulieren

    So verhindern Sie Thromben und Blutungen

    Neben dem Thromboembolie-Risiko erhöht sich im Alter gleichzeitig das Blutungsrisiko. Daher werden Antikoagulanzien nur zögerlich eingesetzt. Für Patienten über 80 Jahre sind evidenzbasierte Aussagen zur Antikoagulation derzeit nicht möglich. Die …

  19. 28.06.2016 | Abstract

    21. Mainzer Allergie-Workshop

  20. 2011 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Spezielle Aspekte der anästhesiologischen Pharmakotherapie

    Der derzeitige Kenntnisstand zur Prophylaxe und Therapie ischämischer Schäden des Gehirns beruht im Wesentlichen auf Ergebnissen aus Tierversuchen. Ischämien im Gehirn verursachen eine Reihe von Prozessen, die zum Zelluntergang führen. Dazu …

    verfasst von:
    Prof. Dr. Peter H. Tonner, Dr. Gerald Bandemer
    Erschienen in:
    Pharmakotherapie in der Anästhesie und Intensivmedizin (2011)

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e.Medpedia

Prophylaxe thromboembolischer Komplikationen

Die Anästhesiologie
Für operierte Patienten mit längerer Immobilisation besteht grundsätzlich ein erhöhtes Risiko einer Thrombose oder Thromboembolie. Effektive Prophylaxemaßnahmen sind daher notwendig. Hierfür werden Heparin, Faktor-Xa- und Thrombininhibitoren sowie Cumarine eingesetzt. Zudem wird das Bridging mit Heparin bei Patienten mit der Notwendigkeit einer suffizienten perioperativen Antikoagulation erörtert.

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