Erschienen in:
01.04.2014 | CME Zertifizierte Fortbildung
Grundlagen der transthorakalen Echokardiographie beim herzchirurgischen Patienten
verfasst von:
D. Link, J. Albers, C.-F. Vahl
Erschienen in:
Zeitschrift für Herz-,Thorax- und Gefäßchirurgie
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Ausgabe 2/2014
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Zusammenfassung
Die Echokardiographie ist nicht nur in der Herzchirurgie als sinnvolles klinisches Werkzeug zur Beurteilung des klinischen Patientenzustands insbesondere im Notfall-Setting anerkannt. Für die zügige Beantwortung spezifischer Fragestellungen wird die sogenannte fokussierte Echokardiographie angewendet. Um die Hämodynamik des Kreislaufzustands einzuschätzen, wird im vorliegenden Beitrag eine entsprechende systematische Untersuchung beschrieben. Diese basiert auf 2-dimensionalen und Farbdoppleruntersuchungen in bestimmten Standardansichten. Einige hämodynamische Parameter wie der systolische Pulmonalarteriendruck (sPAP), ein erhöhter linksventrikulärer (LV)-Füllungsdruck, das Schlagvolumen (SV) und damit das Herz-Zeit-Volumen (HZV) sowie der systemvaskuläre Widerstand (SVR) werden durch entsprechende Spektraldoppleruntersuchungen ergänzt.