Skip to main content
Erschienen in: CME 5/2018

09.05.2018 | Editorial

Gut absichern für den Auslandsjob

verfasst von: Springer Medizin

Erschienen in: CME | Ausgabe 5/2018

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Wollen Ärzte in Ausbildung oder junge Ärzte im Ausland arbeiten, darf im Reisegepäck der richtige Versicherungsschutz nicht fehlen. Die Berufshaftpflicht-Police sollte nicht nur Sachschäden, sondern auch Fehler bei Behandlungen absichern. In der Regel liegt die Versicherungssumme pro Fall bei fünf Millionen Euro. Aber nicht in allen Ländern ist dies aureichend: Australische Kliniken fordern eine Deckungssumme von 20 Mio. australischen Dollar. Bei Auslandsaufenthalten in den USA sollte man vorher nachfragen, welche Versicherungssummen verlangt werden, denn hier herrschen bundesstaatenabhängige Vorgaben zum Haftpflichtschutz. Fünf Millionen Euro sind auch hier oft zu wenig. …
Metadaten
Titel
Gut absichern für den Auslandsjob
verfasst von
Springer Medizin
Publikationsdatum
09.05.2018
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
CME / Ausgabe 5/2018
Print ISSN: 1614-371X
Elektronische ISSN: 1614-3744
DOI
https://doi.org/10.1007/s11298-018-6607-3

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2018

CME 5/2018 Zur Ausgabe

Leitlinien kompakt für die Allgemeinmedizin

Mit medbee Pocketcards sicher entscheiden.

Seit 2022 gehört die medbee GmbH zum Springer Medizin Verlag

Facharzt-Training Allgemeinmedizin

Die ideale Vorbereitung zur anstehenden Prüfung mit den ersten 49 von 100 klinischen Fallbeispielen verschiedener Themenfelder

Mehr erfahren

Bei Herzinsuffizienz muss „Eisenmangel“ neu definiert werden

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Bei chronischer Herzinsuffizienz macht es einem internationalen Expertenteam zufolge wenig Sinn, die Diagnose „Eisenmangel“ am Serumferritin festzumachen. Das Team schlägt vor, sich lieber an die Transferrinsättigung zu halten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Betalaktam-Allergie: praxisnahes Vorgehen beim Delabeling

16.05.2024 Pädiatrische Allergologie Nachrichten

Die große Mehrheit der vermeintlichen Penicillinallergien sind keine. Da das „Etikett“ Betalaktam-Allergie oft schon in der Kindheit erworben wird, kann ein frühzeitiges Delabeling lebenslange Vorteile bringen. Ein Team von Pädiaterinnen und Pädiatern aus Kanada stellt vor, wie sie dabei vorgehen.

Diabetestechnologie für alle?

15.05.2024 DDG-Jahrestagung 2024 Kongressbericht

Eine verbesserte Stoffwechseleinstellung und höhere Lebensqualität – Diabetestechnologien sollen den Alltag der Patienten erleichtern. Dass CGM, AID & Co. bei Typ-1-Diabetes helfen, ist belegt. Bei Typ-2 gestaltet sich die Sache komplizierter.

Update Allgemeinmedizin

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.