Skip to main content
Erschienen in:

17.12.2021 | Hereditäre motorisch-sensible Neuropathien | Aktuell

Neue Therapie gegen Charcot-Marie-Tooth 1A?

verfasst von: Dr. med. Thomas M. Heim

Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie | Ausgabe 12/2021

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Eine auf den ersten Blick etwas skurril erscheinende Kombination aus Baclofen, Naltrexon und Sorbit könnte bald zur ersten wirksamen Pharmakotherapie der häufigsten Form hereditärer motorisch sensibler Neuropathien (HMSN) avancieren. Die Ergebnisse aus einer ersten Phase-III-Studie sind vielversprechend. …
Metadaten
Titel
Neue Therapie gegen Charcot-Marie-Tooth 1A?
verfasst von
Dr. med. Thomas M. Heim
Publikationsdatum
17.12.2021
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
InFo Neurologie + Psychiatrie / Ausgabe 12/2021
Print ISSN: 1437-062X
Elektronische ISSN: 2195-5166
DOI
https://doi.org/10.1007/s15005-021-2196-x

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Suizidassistenz erhöht Suizidzahlen: Aktuelle Ergebnisse der geplanten S3-Leitlinie

Erstmals wird in Deutschland eine S3-Leitlinie zum Thema Suizidalität erarbeitet. Ziel ist es, die Versorgung in suizidalen Krisen durch einheitliche Standards zu verbessern. Erste Ergebnisse der bisherigen Leitlinienarbeit wurden auf dem DGPPN-Kongress vorgestellt.

„Wir wollen die Bedeutung von Gen- und Umwelteinflüssen besser verstehen“

Eine Mutation in einem einzelnen Gen kann bei Mäusen eine Art Bipolarstörung auslösen. PD Dr. Jan Deussing vom Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München sieht in solchen Tiermodellen eine Möglichkeit, den Ursachen der Erkrankung auf den Grund zu gehen.

Okzipitale Nervenstimulation: Op.-Erfahrungen aus Dänemark

Derzeit gibt es kein breit akzeptiertes Standardprotokoll, was das chirurgische Vorgehen bei okzipitaler Nervenstimulation betrifft. Ein Ärzteteam aus Dänemark hat nun seinen Ansatz vorgestellt, der bestimmte Vorteile bieten soll.

Stumme Schlaganfälle − ein häufiger Nebenbefund im Kopf-CT?

In 4% der in der Notfallambulanz initiierten zerebralen Bildgebung sind „alte“ Schlaganfälle zu erkennen. Gar nicht so selten handelt es sich laut einer aktuellen Studie dabei um unbemerkte Insulte. Bietet sich hier womöglich die Chance auf ein effektives opportunistisches Screening?