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Erschienen in: Pädiatrie 6/2017

11.12.2017 | Hämophilie | Industrieforum

Höhere Therapiesicherheit bei Gerinnungsstörungen

verfasst von: Martin Roos

Erschienen in: Pädiatrie | Ausgabe 6/2017

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Auszug

_ Die Ausgangslage für Hämophilie-Patienten formuliert das unabhängige Institut für Gesundheits- und Sozialforschung (IGES) so: Die prophylaktische Therapie, etwa mit Octocog alfa (Advate®), ist bei schwerer Hämophilie A für Kinder und Jugendliche „regelhaft in Erwägung zu ziehen“. Eine Bedarfs-Behandlung kommt lediglich bei begründeten Einzelentscheidungen in Betracht [Bleß et al. Hämostaseologie 2017;37(Suppl 1):S32–41]. Um auf Patientenseite mehr Akzeptanz und Sicherheit in der Dauertherapie zu schaffen, steht jetzt für Smartphone und Tablet die Applikation myPKFiT zur Verfügung. Mit dem „Faktormeter“ haben die Betroffenen stets ihre eigene Pharmakogenetik (PK) im Blick. Dies ist eine Art Batterieanzeige für den jeweils aktuellen Plasmaspiegel des rekombinant hergestellten Gerinnungsfaktors. …
Literatur
Zurück zum Zitat Pressekonferenz „Hämophilie Update: Therapie heute und morgen“, im Rahmen des 48. Hamburger Hämophilie Symposion; Hamburg 10. November 2017; Veranstalter: Shire / Baxalta Pressekonferenz „Hämophilie Update: Therapie heute und morgen“, im Rahmen des 48. Hamburger Hämophilie Symposion; Hamburg 10. November 2017; Veranstalter: Shire / Baxalta
Metadaten
Titel
Höhere Therapiesicherheit bei Gerinnungsstörungen
verfasst von
Martin Roos
Publikationsdatum
11.12.2017
Verlag
Springer Medizin
Erschienen in
Pädiatrie / Ausgabe 6/2017
Print ISSN: 1867-2132
Elektronische ISSN: 2196-6443
DOI
https://doi.org/10.1007/s15014-017-1231-3

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